Komischer Monat. Ich dachte, dass ich bedingt durch den Umzug (von Mietwohnung in eigenes Haus

) nicht wirklich viel zum Zocken kommen würde, aber Pustekuchen. Das Umzugsunternehmen war so fix, dass ich quasi keinen "Ausfall" hatte. Wenn jetzt noch das Internet im Haus etwas stabiler bleibt, bin ich zufrieden.
Ich schreibe bei den Spielen, mit denen ich (vorerst) fertig bin, sofern ich die Infos habe, auch die Spielzeit hin. Das ist dann jeweils die Gesamtspielzeit, nicht die im jeweiligen Monat.
Insgesamt 157 Trophäen, davon 110 Bronze, 38 Silber, sieben Gold und zwei Platin.
Weniger Trophäen als im Januar (164), aber mehr als im Februar letzten Jahr (115) und auch insgesamt der Februar mit den meisten Trophäen bisher. Der alte Februar-Rekord war aus dem Jahr 2017 und lag bei 124 Trophäen.
Gespielt, aber noch nicht fertigLast of Us -
58% ohne DLC, 64% mit - Mit dem Hauptspiel etwas weiter gekommen, aber hauptsächlich hab ich den DLC "Left Behind" über PSNow gespielt, der zwei Geschichten erzählt. Einmal, wie Elli den Erste-Hilfe-Kasten besorgt, als Joel schwer verletzt ist und dann, wie Elli zusammen mit ihrer Freundin Riley in einer Mall Spaß haben will... Beide Geschichten werden immer abwechselnd erzählt, wodurch sich die sozialen Kapitel mit Riley und die eher kampforierentierten Kapitel auf der Suche nach dem Erste-Hilfe-Kasten gut die Waage halten. Ein bisschen länger hätte es sein können, aber für einen verlängerten Abend war's in Ordnung, zumal ich nichts extra zahlen musste. Mit DLCs an sich bin ich dann durch und muss es "nur noch" auf Grounded im New Game Plus fertig spielen.
The Surge 2 -
10% ohne DLC, 8% mit - SciFi-Soulslike. Ähnlich wie der Vorgänger schneller und mit mehr Fokus darauf, bestimmte Körperteile der Gegner anzuvisieren. Zusätzlich gibt es jetzt ein Richtungsblocksystem. Man kann die Blocktaste einfach so halten, um Angriffe zu blocken wie bei Dark Souls oder man drückt im richtigen Moment zusätzlich noch den Stick in die Richtung, aus der der Angriff kommt, um so zu parieren und den Gegner für einen Gegenangriff verwundbar zu machen. Das Ganze spielt nach dem Vorgänger in einer futuristischen Stadt, in der mittlerweile Anarchie herrscht und irgendwie spielen auch die Naniten aus dem ersten Teil eine Rolle. Wirklich weit bin ich aber noch nicht. Macht aber schon wieder Laune, wenn man sich an das Blocksystem erst einmal gewöhnt hat.
Ys VIII: Lacrimosa of DANA -
5% - Hatte die Vita ausgegraben, um während der Umzugszeit auch etwas spielen zu können, aber wirklich viel zum Einsatz kam das gute Ding gar nicht. Ys selbst ist halt Ys - JRPG mit recht actionreichem Kampf, dieses Mal als Schiffbrüchige auf einer Insel.
Gespielt und auf 100%/PlatinAbzû - Joah, nett war's. Am Ende dann doch etwas langatmig und irgendwie nichtssagend. Die Optik war schön und es war auch durchaus entspannend, die Fische und andere Meeresbewohner zu beobachten und mit ihnen zu schwimmen, aber etwas mehr Spiel hätte dann doch sein können. - Spielzeit ca. 3 Stunden.
Concrete Genie - Eins der PS+-Spiele im Februar. Hübsches Spiel um einen Jungen in einer heruntergekommenen Stadt, der mittels Zauberpinsel Begleiter erschafft, damit kleinere Rätsel löst und die Stadt von einem fiesen Ölmonster befreit. Ganz nett, aber nichts, was sich einprägt. Den DLC kann ich mangels PSVR nicht spielen, vielleicht kommt es ja im neuen Haus dank deutlich mehr Platz im Wohnzimmer noch dazu. - Spielzeit bis hier hin ca. 6,5 Stunden.
Darksiders III - Die Serie macht irgendwie eine Entwicklung in die falsche Richtung. Der erste Teil ist für mich eines der tollsten Action-Spiele mit Metroidvania-Anleihen. Der zweite Teil war gut, der Loot-Teil hätte aber nicht sein müssen. Der dritte Teil tut jetzt so, als wäre es offen, die Levels sind aber sehr schlauchig mit Mini-Erkundungsästen. Immerhin war Fury, die einzige Dame unter den Horsemen, ganz spaßig. Der Plottwist am Ende hat sich aber schon deutlich angekündigt... Mal schauen, wo sich der vierte Teil, der ja auch spielerisch anders sein will, in der Gesamtreihe einsortiert. Die beiden DLCs waren dann auch eher meh - die typischen Arena-Kämpfe, die es auch in den ersten beiden Teilen gab und ein Dungeon mit neuen Gegnerarten ohne wirkliche Geschichte, dafür mit den besten Rätseln des gesamten Spiels. - Spielzeit ca. 35 Stunden.
Little Nightmares - Eins der PSNow-Spiele im Februar. Puh... von Kritikern und Fans gefeiert, fand ich's irgendwie unterwältigend. Angst/Horror kam nicht wirklich rüber, die Rätsel waren simpel und die Welt einfach nur seltsam. Hatte mir mehr erhofft. Daher warte ich für die DLCs auch auf einen Sale. - Spielzeit bis hier hin ca. 6 Stunden.
Neu und ungespieltSelbst gekauft - Nix, immer noch genug da und es kommt ja auch so neues Material dazu.
PS+ -
Concrete Genie hab ich gespielt und oben schon erwähnt,
Control hab ich auf der PS4 schon platiniert, die Ultimate Edition auf der PS5 werde ich wohl ignorieren und
Destruction AllStars sieht jetzt nicht so aus, dass es mir Spaß machen könnte. Die Wertungen sind insgesamt ja auch eher durchwachsen. Im März kommen dann
Final Fantasy VII Remake,
Remnant: From the Ashes,
Farpoint und
Maquette dazu. Die ersten beiden landen definitiv auf der ToDo-Liste, Farpoint wandert auf den Vielleicht-Stapel, falls mal eine VR hier ankommt und Maquette sieht nach einem netten, kleinen Rätselspiel aus.
PSNow -
Call of Duty: Black Ops III - hab ich schon -
Detroit: Become Human - hab ich auch schon -
WWE 2k Battlegrounds - eher nicht -
Darksiders Genesis - ToDo-Liste -
Little Nightmares - schon gespielt - und
Hotline Miami 2: Wrong Number - Vielleicht-Stapel. Insgesamt ein ordentlicher Monat.