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Army of Darkness oder AFMBE ?

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Crenshaw:
hello there,


vielleicht kann mir einer ja ein wenig auf die sprünge mit seinem profundem RPG-wssen helfen.

ich möchte mal demnächst ein paar spassige one-shots entweder in einem weird war-szenario oder in 'nem Romero-zombie-setting spielen.

generell gilt :
ich hasse penibelst realistisch angehauchte regeln, die eine welt mathematisch korrekt darstellen --- womit man schon mal bei unisys nicht schlecht aufgehoben wäre, meine ich). es sollte insgesamt eher cinematisch zugehen.

wo bin ich besser aufgehoben ? bei AoD oder AFMBE ?
gibt es denn überhaupt divergenzen ? beide laufen ja mit dem unisys, aber inweifern unterscheiden sich diese bücher ?

Kardinal Richelingo:
also, AFMBE ist ziemlich hart und man stirbt sehr schnell. Army of Darkness soll ja Unisystem Lite und damit cinematisch sein. Trotzdem würde ich bei deiner Beschreibung zu AFMBE greifen. Man kann es so umbauen, das es weniger tödlich ist. Ich finde insgesamt hat AFMBE mehr zu bieten als das was ich von Army of Darkness gelesen und gehört habe (ich habs selbst nicht, weil ichs unnötig finde).

Crenshaw:
ähem, kardinal, hast du nicht bei in ner rezi bei DW geschrieben, dass man Deadlands nach dem unisystem zocken sollte, falls man sowas unkomplizierter angehen will als mitm komplexen Deadlands-system selbst ?


gruß, Crensh.

Roland:
Ganz einfach, willst Du Fantasy Action mit Untoten, die sich selbst nicht ernst nimmt oder Zombie Survival Horror?

Die Regeln beider Systeme (die ja recht ähnlich sind) geben beides her, der Unterschied Zwischen AoD und AFMBE liegt im Schwerpunkt des geboteten Materials und in der Präsentation.

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