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D&D Ja, oder nein?

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Der Count:

--- Zitat von: Surtur am 19.12.2006 | 13:54 ---Aber wer versucht mit einem Flammenwerfer die Kerzen am Geburtstagskuchen anzuzünden...

--- Ende Zitat ---

Wie? Geht das auch anders?!?  :o
 ;)


--- Zitat von: Kazander am 26.12.2006 | 09:59 ---Aber um mal meine Meinung zu sagen:

was mich daran hindert, mich intensiver mit D+D zu beschäftigen sind gar nicht mal die Regeln als solche, sondern daß ich mich die schiere Masse an trockenem Text abschreckt. ...

--- Ende Zitat ---

Was mich persönlich bei D&D abschreckt, ist, dass man DREI Bücher + evtl. Settingbuch braucht, um vernünftig spielen zu können.
Ok, auf das MM kann man vielleicht zur Not noch verzichten, wenn man sich alle Monster etc. selbst aus den Fingern saugt...


--- Zitat von: Kazander am 26.12.2006 | 09:59 ---ZU den Regeln selber:

Die sind mir vielzu abstrakt in vielerlei Hinsicht:

Ich finde reinen Stufenausstieg viel zu abrupt, Gesinnungen finde ich auch viel zu einschränkend. Seien wir mal ehrlich, D+D ist noch immer im wesentlichen ein Taktikspiel, das zum großen Teil Kampoptionen beschreibt.

--- Ende Zitat ---

Diese Dinge sind für mich weitere Contra-Argumente.
Aber wen so etwas nicht stört...

Positiv finde ich allerdings die grosse Vielfalt der angebotenen Settings. Wo hat man so etwas sonst, ausser vielleicht GURPS?

BoltWing:

--- Zitat von: Kazander am 26.12.2006 | 09:59 ---Ich finde reinen Stufenausstieg viel zu abrupt, Gesinnungen finde ich auch viel zu einschränkend. Seien wir mal ehrlich, D+D ist noch immer im wesentlichen ein Taktikspiel, das zum großen Teil Kampoptionen beschreibt.

--- Ende Zitat ---

Stufenanstieg:
Der Stufenanstieg gibt ja nur an wie sich der Charakter weiterentwickelt. Wie du an die neuen Fähigkeiten bekommst oder wie/ab wann du sie einsetzt bleibt dir überlassen. Entweder du hast die Fähigkeit gleich oder du machst es halt rollenspielerisch und beschreibst im Abenteuer wie du dazu kommst.

Gesinnung:
Mache mir selten etwas aus Gesinnung und es soll einem ja nur Anhaltspunkte geben wie dein Charakter so drauf ist. Ich weiß garnicht was alle damit haben.. Wirklich wichtig ist es dann meist nur bei Zauber (etwa Zauberbarrieren die nur "Gute" oder "Böse" durchlassen) oder Waffen die nur bei bestimmten Leuten funktionieren. Und wie will man das anders großartig umsetzen?

Taktikspiel:
Es stimmt schon, dass es meiner Ansicht dazu verleitet. Aber das zum teil auch nur, wenn man die Taktikspielfelder zum Kampf benutzt. Ist auch ein Grund warum ich das NIEMALS selbst nutzen würde. Ich bin rollenspieler und ich kann mir nen kleinen Kampf auch selbst vorstellen. Größere Schlachten oder gar Kriege müssen eh anders abgehandelt werden (zumindest mache ich da so).

Rasumichin:

--- Zitat von: DerCount am 26.12.2006 | 12:41 ---Positiv finde ich allerdings die grosse Vielfalt der angebotenen Settings. Wo hat man so etwas sonst, ausser vielleicht GURPS?

--- Ende Zitat ---

Wobei ausgerechnet die beiden Settings, die mich dazu bringen könnten, mir D&D 3.5 zuzulegen, nämlich Dark Sun und Planescape, offiziell nicht mehr unterstützt werden. :q

Selganor [n/a]:

--- Zitat von: DerCount am 26.12.2006 | 12:41 ---
Was mich persönlich bei D&D abschreckt, ist, dass man DREI Bücher + evtl. Settingbuch braucht, um vernünftig spielen zu können.

--- Ende Zitat ---
Nicht notwendigerweise. Viele Leute nutzen das DMG nur als Liste der magischen Gegenstaende und wer keine Monster in seiner Runde/Setting hat (oder alle Beschreibungen der Monster die er nutzt anderswo her hat) braucht auch kein MM und kann so problemlos nur mit dem PHB leiten (als Spieler brauche ich eh' nicht mehr als das - wenn ueberhaupt)

--- Zitat ---Positiv finde ich allerdings die grosse Vielfalt der angebotenen Settings. Wo hat man so etwas sonst, ausser vielleicht GURPS?

--- Ende Zitat ---
In JEDEM System das einfach genug ist dass man fremde Settings ohne groessere Probleme in das eigene System konvertieren kann weil System und Setting gut genug voneinander getrennt sind und ich nicht erst die "Pampe" die entsteht wenn man System und Setting "untrennbar" miteinander vermischt nach System und Settingteilen trennen muss.

Desweiteren ist die OGL/d20-Lizenz die einzige mir bekannte Lizenz die es Autoren die sich an bestimmte Regeln halten nicht nur erlaubt Sachen zu produzieren ohne dass diese erst von den Machern "erlaubt" werden muessen sondern man darf diese Sachen auch noch verkaufen wenn man kann/will (ohne den Inhabern der Lizenzen Lizenzgebuehren zahlen zu muessen).

@Rasumich: Beide sind als Fanprojekte aus den "offiziellen Fansites" inzwischen (mehr oder minder?) konvertiert und haben auch schon verschiedene Dungeon/Dragon-Artikel erhalten (in 3.x)

Rasumichin:

--- Zitat von: Selganor am 26.12.2006 | 13:55 ---@Rasumich: Beide sind als Fanprojekte aus den "offiziellen Fansites" inzwischen (mehr oder minder?) konvertiert und haben auch schon verschiedene Dungeon/Dragon-Artikel erhalten (in 3.x)

--- Ende Zitat ---

Davon hatte ich schon gehört, taugen die Projekte denn was und wo finde ich die?

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