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Je "einfacher" das Abenteuer desto besser?

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ragnar:

--- Zitat von: Bitpicker am 16.02.2006 | 14:21 ---Es fragt sich, ob wir das gleiche meinen, wenn wir Komplexität sagen. Meine Kampagnen haben eine hohe Komplexität, wenn man das so versteht, dass es viele Seitenlinien, Handlungsstränge und Einzelereignisse gibt, die nachher ein ganzes Bild ergeben. Wenn man es aber so versteht, dass man möglichst viele Mythoselemente unterbringen will, ist das was anderes.
--- Ende Zitat ---
Ich meine weder das eine noch das andere ;) Unsere Ermittler kamen mal ein Intrige auf die Spur(Irgendjemand "mißbrauchte" eine niedere Dienerrasse um Morde zu begehen und Beweise zu hinterlassen die auf eine bestimmte Person zu hinterlassen). Am Ende diesen Abenteuers rauchte den Ermittlern dermaßen der Kopf(Wer? Wie? Wo? Wann? Und wieso überhaupt?), das dem Rudel Shoggies, das ihnen vor die Tür gesetzt wurde, grob gesagt ein "Störet meine Kreise nicht" entgegengeworfen wurde ;) Tja "Denker-at-Work" ;) Das da auch keine Gruselstimmung mehr aufkam war klar, oder?


--- Zitat ---@Ragnar:
Ich baue gerne einfache Abenteuer zu einer Kampagne zusammen, so geschehen mit der oben erwähnten Tiefe Wesen-Kampagne, die aus teils offiziellen, teils selbstgeschriebenen Abenteuern bestand, die durch zusätzliche Elemente (z.B. Mischung von NSC aus den verschiedenen Abenteuern) verbunden wurden.
--- Ende Zitat ---
Das ist schon interessant, aber halt eine andere Komplexität als die die ich meinte.

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