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[AC-FRSP] Der 7. Krieger

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Imiri:
Lenariell

"Elorian, wollten wir nicht hier her kommen um unsere Freunde zu treffen? Und jetzt da Abraxas geganegn ist ist es doch shcon nicht mehr so ... so ... ganz so unpassend hier, oder? Wir sind jetzt nun mal auf dem 'Festland' und da wird es kaum andere Orte geben die besser sind. Wollen wir nicht einfach noch das Beste aus dem Abend machen?"

Dabei sah sie ihn schon fast leicht bittend mit ihren silbernen Augen an.

Joerg.D:
"Aye meine Wildkatze, Freunde vertragen es auch wenn sie einen Abend getrennte Wege gehen. Unsere Individualität macht uns einzigartig. Desshalb müssen wir sie aber nicht unseren Freunden aufzwingen. So wie Barkirin, der uns den Ärger aufzwingt, den Er möchte."
Floranus war immer wieder fasziniert von Sionnachs Schönheit und der Empfindlichkeit, die unter dem wilden im Kampf absolut tötlichen Wesen war.
Er schaute Ihr tief in die Augen:
"Wir treffen uns morgen, und dann verlassen wir die Stadt und Reisen los, in die heimat der Walelfen. Wärend dieser Zeit werden wir alle Zeit der Welt haben um uns zu unterhalten."

Gwynnedd:
Elorian erwiedert lange Lenariells Blick, sagt dann: "Wenn du es wünscht" er nimmt ihren Arm und führt sie zum Tisch zurück, rückt ihr dann einen Stuhl zurecht, reinigt ihn und setzt sich dann auf einen anderen Stuhl, der vorher auch von Schmutz befreit wird.

Dann reicht er der Magd einen Becher aus seinem Beutel und bittet um Wein. Sein Blick wandert über die Gefährten bleibt dann an Floranus hängen, leicht spöttisch "und hast du dich gut amüsiert?"

Imiri:
Lenariell senkte verlegen ihren Blick, nur um dann wärend sie sich auf dem angebotenen Stuhl niederließ, mit einem dankbaren Augenaufschlag Elorian anzublicken.

Dann wandte sich auch den anderen zu. "Sionnach, Floranus. Ich hoffe ihr habt euch nichts getan bei der Auseinandersetzung. Sonst sollten wir sie möglicherweise erst noch versorgen."

Blizzard:
Theobald nickt Floranus zu.
"Natürlich der Herr, ich werde euer Essen und euer Trinken sogleich bringen!"

Dann dreht sich Theobald zu Lenariell um und sieht sie vorwurfsvoll ja fast etwas entrüstet an. Er holt kurz Luft, es sieht so aus als müsst er kurz überlegen, was er sagt.

"Nun, gute Frau, einerseits bin ich froh dass er weg ist. Kneipenschlägererein kommen zwar überall vor, laufen aber nicht immer so glimpflich ab wie heute! Dass man mit den Mädchen ein bisschen spielt...nun das werdet ihr in den gut betuchten Gasthäusern Aquitaines vermutlich nicht so oft antreffen, aber hier ist das völlig normal. Das gehört zum Job, und das wissen die Mädchen auch- sie machen es schliesslich schon lange genug.Und ich sorge schon dafür, dass dieses
"Spiel" nicht Überhand nimmt, keine Bange!

Andererseits bin ich auch ein bisschen betrübt darüber, dass er und seine Kumpanen schon weg sind. Immerhin sind das alles zahlende Kunden...wenn Ihr versteht, was ich meine...und Gäste...die..."
-er überlegt kurz- " derart angemessen zahlen...nun-je länger sie dableiben, desto mehr konsumieren sie. Ihr versteht?"

Dann wendet sich Theobald ab, und geht wieder in Richtung Theke.

AlsLenariellsich die anderen anschaut, sieht sie, dass Sionnach ungetrübt herumtänzelt wie eine spielende Katze. Offensichtlich hat sie nichts abbekommen. Elorian scheint ebenfalls unverletzt zu sein. Lediglich bei Floranus sieht sie eine leichte Schwellung zwischen Schulter und Hals und einen kleinen, schemenhaften, ovalen Abdruck auf der Schwellung.

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