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[AC-FRSP] Der 7. Krieger
Quaint:
"Und, wie ist es dir selbst so ergangen, Floranus?"
Joerg.D:
"Eladril"
Floranus lächelte auch Eladril an.
"Entschuldige bitte, das ich Dich ignoriert habe. Der Gestank und das unverwechselbare Auftreten unseres zwergischen Freundes haben mich zu sehr in den Bann gezogen. Da treten höfliche Leute wie Du dann schon mal in den Hintergrund."
"Ich war in den Bergen und habe geholfen eine größere Räuberbande aus zu rotten.
Gutes Geld und genügend Marketenderinnen um bei Laune zu bleiben."
Floranus wirkte nachdenklich
"Du willst zu Deinem Volk?
Also ich komm mit, zumindest bis zum Wald."
Dann Erinnerte Er sich, das Eladril auch einige Gedächnislücken hatte.
"Habe immer noch keine Ahnung was in den letzten zwei Jahren war, die mir fehlen.
Und bei Dir? Alles in Ordnung?"
Quaint:
"Ich habe manchmal Erinnerungsfetzen, besonders in meinen Alpträumen, aber sie ergeben keinen Sinn. Ich selbst habe eher Fährtenleser Jobs und sowas gemacht, aber einmal hatten wir auch mit Räubern zu tun. Sie haben versucht uns im Gebüsch aufzulauern, aber anscheind verstehen Menschen nicht viel von sowas. Jedenfalls habe ich sie entdeckt und nachdem ich meinen Köcher leer geschossen hatte waren keine mehr da. Tot oder geflohen, allesamt."
Gwynnedd:
Elorian betrachtet die Kaschemme von außen, als überlege er, wie sie am leichtesten abzufackeln wäre, damit der Schandfleck aus der Gegend verschwindet.
Wärend die anderen das "Gasthaus" schon betreten murmelt er noch "müssen wir wirklich..., OK, wir müssen" missmutig folgt er darauf bedacht nicht in den Unrat zu treten, den der Zwerg verloren hat. Im Schankraum blickt er sich um, als müsse er sich jeden Moment übergeben. "Warum müsst Ihr eigentlich immer solche Dreckslöcher ausgraben? es gibt doch nun wirklich gastlichere Orte." Er macht keinerlei anstalten sich auf einen der Stühle setzen zu wollen und blickt in die Runde und vor allem den Zwerg angewiedert an.
Joerg.D:
Floranus betrachtete Elorian "Nun, wir sind in solchen Dreckslöchern, weil das Essen günstig und der Alkohol flüssig ist. Mann muss mit Seinem Geld haushalten. Ich gebe mein Geld lieber für gute Rüstungen und Waffen als für teures Essen aus. Denn teures Essen erhält mich auf dem Schlachtfeld nicht am Leben. Außerdem bin ich nicht verwöhnt, die Küchen in den Feldlagern sind ein noch schlechter als alles was ich je in einer Stadt bekommen habe."
Anschließend wandte Er sich wieder an Eladril.
Wir sollten irgendwann mal rausfinden, was mit Dir passiert ist.
Ich habe übrigens auch an meinen Künsten mit dem Bogen gearbeitet.
Bin nur ein bischen beser geworden, aber ich arbeite weiter drann. Zumindest für die Jagt reicht es jetzt etwas besser. Öfter mal frisches Fleisch.
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