Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[AC-FRSP] Der 7. Krieger
Imiri:
Lenariell schmiegt ihren schmächtigen Körper hinter Elorian in den Häusereingang und hält den Atem an, wärend sie mit ihren Sinnen die Finsternis zu durchdrigen sucht. [Aufmerksamkeit(17)]
Blizzard:
Floranus
Der Wind rüttelt nur hör-und spürbar fester an der Fassade vom schwarzen Henker. Er pfeift fast beinahe unheimlich durch die Ritzen und Winkel in deinem Zimmer. Das Holz der Dielen des Zimmers knarrzt etwas kräftiger , genauso wie das Holz des Fensterladens...fast so, als ob es diese "Zwangseinengung" durch den Dolch nicht hinnehmen wollte...
Das Knarzen des Holzes und der leicht aufheulende Wind werden jedoch jäh durch 2,3 harte Donnerschläge unterbrochen...
Sionnach
Der fast schon faszinierende Klang hat sich dann doch überraschend schnell in einen eher unheimlichen, leicht schaurigen Ton verwandelt, weil das Heulen des Windes draussen aber auch innerhalb des Gasthauses für einen kurzen Moment lauter ist als das Knarzen des Holzes.Aber ehe du das wahrgenommen hast liegen das schummrige Knarzen des Holzes und das schrille Heulen des Windes gleichauf, fast so als ob sie sich ein Kopf-an-Kopf Rennen liefern würden. Seltsam nur, dass diese bizarre 'Komposition' aus dem Heulen des Windes und dem Knarzen des Holzes jetzt-wo sie wieder gleichauf waren- nicht mehr den fast schon faszinierenden Klang von vorhin annahm, sondern einen leicht schaurigen Unterton behielt...
-BUMM!- 2,3 harte,derbe Donnerschläge vertreiben den schaudernden Ton aus dem Zimmer und füllen es mit dem dumpfen Widerhall des Donners...Man könnte fast meinen, wie bei einem Orchester, das zuerst hohe Töne spielt, dann tiefe, dann eine Mischung aus beiden Tonarten (Hoch&Tief)...und gerade dann, wenn diese Mischung sich zu einer fast schon faszinierenden Melodie gebildet hat, steht da jemand in dem Orchester und haut ein paar Mal ganz kräftig auf die Pauke und zerreisst die vermeintliche Idylle...
Blizzard:
Elorian und Lenariell
Der Wind wird deutlich stärker. Er fährt durch Mark&Bein und zersaust das Haar. Das Grollen und die Donnerschläge des Gewitters in der Ferne werden lauter, kräftiger und irgendwie auch eindrucksvoller. Irgendwie scheint das Gewitter, das vorher noch weit entfernt lag, plötzlich ganz nah. Ein Wunder, dass es bei den Anzeichen noch nicht angefangen hat zu regnen. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es anfängt zu regnen, und die ersten Blitze vom Himmel zucken werden.
Der nun leicht stürmische Wind, der Elorian und Lenariell entgegenbläst macht das Weiterkommen in den dunklen, dreckigen Gassen Vargoths nur noch noch unbequemer und vor allen Dingen unangenehmer- auf dem Weg zu den Stadttoren.
Lenariell bemerkt, als sie gerade dabei ist, ihr zersaustes Haar zu richten und ein wenig nach oben schaut, dass sich beim Haus gegenüber im fahlen Schatten der Nacht leise knarzend ein Fenster im 1.Stock geöffnet hat...
Richtenstahl:
Sionnach
Obwohl sie müde ist springt Sionnach aus dem Bett und reißt den Fensterladen auf. Die Urgewalt eines Gewitters hat sie schon immer fasziniert.
Sie schaut sich draußen um, um sich ein Bild zu machen wie die Umgebung aussieht.
Vor allem richtet sie ihr Augenmerk darauf, ob in der Schwärze der Nacht jemand sie sehen könnte und ob es eine Möglichkeit gibt, auf das Dach zu klettern.
Imiri:
Lenariell
Vorsichtig fasst sie Elorian an der Schulter um ihn nicht zu erschrecken.
Drängt ihren Kopf an seinen, als sie mit ihren hageren Finger vor ihrer beider Gesicht lautlos auf das Fenster deutet. Sie wartet das erste Zeichen seines Erkennens ab um ihn dann freizugeben um ih nicht weiter zu behindern, zieht sie sich in die andere Ecke des Hauseingans zurück und behält dabei das Fenster im Auge.
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