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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

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Doc Letterwood:
Diego zügelt sein Pferd und lässt seinen Blick über die kleine, aber schwer befestigte Stadt schweifen, die vor ihnen liegt. Von hier oben sah sie idyllisch aus, doch er zweifelte keinen Moment daran, dass das Bild kippen würde, sobald sie die Stadt betraten.

Entschlossen gab er dem Pferd die Sporen und galoppierte hinter den anderen her in Richtung Stadttor.

Andreas:
Auch Jason beschleicht ein merkwürdiges Gefühl, als sie in die Stadt einreiten.

Der Weg zu den Rosenkreuzern ist schnell gefunden.
Höflich spricht Jason vor und bringt sein Anliegen vor.

Joerg.D:
Der Rosenkreuser nimmt einen Tropfen Blut und verschwindet, nachdem Er Jason gesagt hat das Er ein zwei Stunden zum Überprüfen der Probe und damit der Identität Jasons benötigt.

Dann steht die Gruppe in den breiten Straßen der kleinen Stadt und sieht den Handwerkern zu, welche die Stadt fieberhaft noch besser befestigen.

Lumpensammler bringen den ganzen Müll weg und ein Warmer Gewitterguss wächst die Straßen sauber.

Überall laufen schwer bewaffnete Soldaten umher.

Andreas:
"Wir haben nun schon einiges an Aufregung hinter uns, was haltet ihr davon, wenn wir uns ein Gasthaus suchen und etwas essen?"

Jason sieht die Gefährten an.
Malik muss er nicht überzeugen, auch die anderen nicken.
Also machen sich die Freunde auf den Weg und suchen ein Gasthaus das halbwegs ordneltich aussieht.

Joerg.D:
Das Gasthaus ist rustikal eingerichtet und die Möbel bestechen eher durch Stabilität als durch Stil. Aber das Essen ist nicht schlecht und das Bier schmeckt gut.


Die Gespräche im Rau, drehen sich um die Angst vorm Krieg und eine eventuelle Koalition gegen den jungen Grafen derer von Ansberg, welcher tatsächlich die Schwäche gezeigt hatte, seine Armee zum sähen und Felder bestellen zu schicken. Nun hatten alle seine Gegener zeit Truppen zu sammeln und Ihre Städte zu befestigen.

Einige junge Eisenländer bewundern den Grafen anscheinend für Seine Ideale, aber alle sagen Er hätte auf der Straße des Sieges bleiben sollen.

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