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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

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Andreas:
Jason, der unsanft aus seinen Gedanken gerissen wird, schaut verärgert auf.

Schnell realisiert er die Situation und schaltet um.
"Was bitte sollen wir gesagt haben?"

Joerg.D:
"Das der junge Graf derer zu Anstätten Einsen in eine große Zukunft führen könnte."

Der Mann mit der schwarzen Binde war sehr selbstbewusst.

Andreas:
"So, nun das klingt schon anders als das was ihr zuerst aussagtet. Lasst mich an dieser Stelle festhalten, das nicht wir alle, sondern ich diese Aussage traf.
Ich kenne den bewussten Graf nicht.
Nur seinen Namen. Ich kann kein Problem in meiner Aussage erkennen. Könntet ihr mir erläutern, worum es hier geht?"

Joerg.D:
"Ach was, Euer komischer Kollege dahinten hat Euch noch Recht gegeben!

Er hat gesagt,das es hier Zeit für einen Neuanfang wird."

Der Mann mit der schwarzen Binde steigerte sich gerade in etwas rein. Die Wachen sahen offensichtlich die Waffen der Gruppe un ddie Gelassenheit mit Der diese reagierte.

Die Freunde waren keine Bauern, die man leicht einschüchtern konnte.

Andreas:
" Ich fürchte, das habt ihr falsch verstanden, mein Herr." Jason lächelte mild.
"Bitte verzeiht uns das. Wir haben wohl einfach zu leise gesprochen, da kann so ein Missverständnis schon mal auftauchen."
Mit seinem freundlichsten Lächeln nickt Jason den Wachen zu.
"Seht ihr, das waren zwei verschiedene Gespräche  an sich."
Engagiert winkt Jason mit der Hand.
"Ich denke, ich kreige das noch hintereinander.
Ich habe über diesen Grafen nachgedacht und mich gefragt: 'wenn er Eisen in eine große Zukunft führen kann, wie stellt er sie sich vor?' und mein Freund hier meinte, er wolle das nicht wissen, er wolle nur einen Neuanfang in seiner eigenen Heimat wagen. Er fühle sich ausgeblutet und sein Land habe lange auf ihn genug gewartet. Er ist Castillier. Ihr wisst ja, ein sehr emotionales Volk."

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