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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

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Joerg.D:
"Der Anführer muss zugleich der oberste Diener seines Volkes sein."
antwortete der Graf, der immer noch mit seinem Ratgebern und in schwerer Rüstung am einer Karte stand.

"Aber wehe dem Anführer der zu weichherzig ist und sich vom Schicksal einzelener blenden lässt."

Jason hatte anscheinend kurz geträumt und kam schnell wieder in die Wirklichkeit zurück als die harte aber sympatische Stimme des jungen Grafen sprach.

Andreas:
"Ich habe den Eindruck, das ihr diese Weisheiten nicht nur aussprecht. Ihr scheint sie zu leben. Zumidnest euer Volk scheint euch dafür zu lieben."

Jason überlegte kurz, beschloss dann aber seine Erfahrungen mit Gustav nicht ins Spiel zubringen.

Doc Letterwood:
"Warum nicht da weg will?", fragt Diego verwirrt. "Warum sollte er nicht weg wollen, Malik?"

Sir Mythos:
"Ich habe keine Ahnung, aber wir sollten trotzdem mal auf alles vorbereitet sein. Oder nicht?"

Doc Letterwood:
Diego nickt langsam. "Hm na gut...was machen wir, wenn er nicht mit will....ganz einfach - wir sagen ihm nichts von diesem Trick, sondern erst hinterher. Und damit er nach hinten in die Truhe rutscht, drehen wir sie einmal, damit fällt er automatisch nach hinten zwischen den Spiegeln hindurch."

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