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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

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Joerg.D:
"Vielen Dank, aber ich trinke nicht mehr. Zu viele Dämonen, die darauf warten mit Alkohol gefüttert zu werden."

Andreas:
Jason nickt.
Er kennt einige Männer, die so reden. Sie haben meist ihren eigenen Teufel im Alkohol gefunden und konnten ihn besiegen, bevor er sie in die Knie zwang. Jason bewundert die Männer für die Disziplin die sie an den Tag legen.
Denn er kennt auch einige, die diesen Kampf verloren.
Dann reicht er dem Mann die Hand und stellt sich vor.

Joerg.D:
"Ihr könnt mich Jean nennen."
Der Handdruck war kräftig aber nicht so, wie Ihn die Vesten mochten (das die Knochen knirschen).

Am Ärmel blitzte der Knauf eines Wurfmessers auf und die Hand war übersäht mit Narben, welche zweifellos aus Kämpfen stammten.

Andreas:
Jason stellt sich vor.
"Ich werde in Tyrconnel aussteigen. Da bin ich daheim. Wohin treibt es euch, Jean?"

Joerg.D:
Immer dorthin, wo der Wind weht und die Menschen einem Freiheit zum Atmen lassen.

Jason sah in dem Gesicht ein Feuer, das immens heiß brannte und dennoch unter Kontrolle war.

Aber das war uninteressant, denn die Geschichte ging Ihrem Ende zu.

Und vielleicht wird sie zu einem späteren Zeitpunkt zu Ende erzählt

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