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Die Universelle Kirche des Himmlischen Lichts - Ein Überblick

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Enkidi Li Halan (N.A.):
Es ist nicht einfach, bei Fading Suns einen Priester zu spielen, da einem als Spieler oft die Basis für ein schlüssiges Argumentieren bezüglich strittiger Themen wie Technologie und Ketzerei fehlt. Ich bin gerade mit meiner Gruppe dabei, eine Zusammenfassung der wichtigen Themen und Glaubensgrundsätze der Kirche des Himmlischen Lichtes zu erstellen, ein schneller (und vor allem strukturierter) Überblick, den man Spielern in die Hand drücken kann.

Die folgenden Posts basieren zunächst auf den Informationen, die im Lords&Priests zu finden waren und werden nach und nach noch ergänzt werden. Kommentare, Kritik und Ergänzungen sind wie immer gerne gesehen :).

Hier das Pdf... (noch unvollständig, aber immerhin :))

Enkidi Li Halan (N.A.):
Die Struktur der Kirche
Die Kirche des Himmlischen Lichts ist die Staatsreligion der Bekannten Welten und geht auf die Lehren des Propheten Zebulon zurück, der sie in den sog. Omega-Gospeln (auch: Omega-Bibel) niedergeschrieben hat. Zu einer Institution wurde sie durch das Wirken des Kirchengründers St. Palamedes, ein Schüler und Zeitgenosse des Propheten (allerdings keiner seiner Jünger). Sie unterteilt sich in fünf Kirchenorden bez. -sekten:
-   Die Orthodoxie
-   Die Amaltheaner (oder: Sanctuarium Aeon)
-   Die Avesti (oder: Tempel Avesti)
-   Die Schwertbrüder (oder: Kriegstempler)
-   Die Eskatonier (oder: Eskatonischer Orden)

Die Orthodoxie ist dabei der bedeutendste und mächtigste Orden. Sie unterteilt sich wiederum in einen konservativen Zweig (die Hinayana, oder Rote Bruderschaft) sowie einen reformatorischen Zweig (die Mahayana, oder Weiße Bruderschaft).





Die Himmlische Herde: Der Aufbau der Kirche
Die Kirche des Himmlischen Lichtes folgt einer strengen Hierarchie, deren Machtstruktur sich seit fast 2000 Jahren kaum geändert hat. Über allem steht natürlich der Pankreator; sein oberster Mittler auf Erden ist der Patriarch (derzeit Hezekiah I.). Der Patriarch wird von einer Fülle von Beamten, Ratgebern und Legaten (Kirchenbotschafter) unterstützt, von denen die wichtigsten der Syneculla (derzeit Sigmund Drual) sowie der Groß-Chartophylax (Vorsteher der Großen Bibliothek auf Terra, derzeit der Obun Nyana voDret) sind. Die nächste Stufe unter dem Patriarchen wird von den sog. Metropoliten gebildet, Erzbischöfen, die mehreren Planeten vorstehen (den sog. Metropilae, von denen es 5 gibt). Ihnen unterstehen wiederum die Erzbischöfe, die gewöhnlich über je einen Planeten regieren. Sie befehligen ihrerseits eine große Zahl von Bischöfen, die Kontinenten oder Großstädten vorstehen. Unter den Bischöfen ist schließlich ein ganzes Heer von Priestern angesiedelt, die sich in kleineren Städten, Dörfern und Siedlungen um das Seelenheil der Bevölkerung kümmern. Ihnen stehen Diakone zur Seite, ein Amt, das gleichermaßen weltliche wie spirituelle Pflichten in sich vereint. Die niedrigste Stufe in der Kirchenhierarchie wird von den Novizen gebildet, Anwärtern auf ein Kirchenamt, die noch keine priesterliche Weihe erhalten haben.
Die höchsten Ränge innerhalb der Kirche werden für gewöhnlich von Mitgliedern der Orthodoxie bekleidet. Zu beachten ist auch, dass nicht jedes Kirchenmitglied automatisch ein Theurg sein muss. 









Hallen der Macht: Die Institutionen der Kirche
Palamedes, der Kirchengründer, legte den Grundstein für eine Kirche, die streng organisiert ist und einen mächtigen bürokratischen Apparat besitzt. Die Macht innerhalb der Kirche liegt nicht nur in den Händen einiger weniger hohen Würdenträger wie den Metropoliten und den Erzbischöfen, sondern auch bei den kirchlichen Institutionen: der Heiligen Synode (The Holy Synod), dem College of Ethicals und den Bischofskonzilen (Bishopric Councils).
 
Die Heilige Synode besteht aus den mächtigsten Erzbischöfen und Bischöfen der Bekannten Welten; dort treffen die hochrangigen Vertreter der fünf verschiedenen Kirchenorden aufeinander, um die spirituellen Richtlinien der Kirche zu diskutieren und festzulegen --- und, wenn es an der Zeit ist, einen neuen Patriarchen aus ihrer Mitte zu wählen. Die Heilige Synode tagt nur in Ausnahmefällen, wenn wirklich schwerwiegende Dinge besprochen oder der Kurs der Kirche für die nächste Jahrzehnte bestimmt werden sollen. Sie ist also keineswegs der Wegweiser für die alltägliche Kirchenpolitik. 

... diese wird nämlich vom College of Ethicals bestimmt. Die Mitglieder dieser Institution sind ein exklusiver Club von Theologen und Priestern, der Intelligenzija der Kirche. Sie stehen meist dem Patriarchen sehr nahe und sind fast ausnahmslos Mitglieder der Orthodoxie. Im College of Ethicals konzentriert sich die wahre Kirchenmacht, dort werden die wichtigsten Entscheidungen im Kurz der Kirche besprochen, diskutiert und dann dem Patriarchen vorgetragen. Das College hat seinen Sitz auf Terra und kommt regelmäßig zusammen.

Bischofskonzile sind die kleinere Version der Heiligen Synode; hier kommen Bischöfe und Erzbischöfe eines bestimmten Metropilats zusammen, um die Kirchenpolitik auf ‚lokaler’ Ebene zu bestimmen. Man unterscheidet:
Metropilats-Konzile, bei denen die Erzbischöfe eines Metropilates zusammenkommen, um die Politik für die Planeten ihres Metropilats zu beschließen, sowie
Planetare Bischofskonzile, bei denen der Erzbischof und die Bischöfe eines Planeten zusammenkommen um die religiösen Richtlinien für ihren Planeten zu bestimmen.



Verteidiger des Glaubens: Der Sicherheitsapparat der Kirche
Neben dem spirituellen und moralischen Einfluss verfügt die Kirche des Himmlischen Lichtes auch über einige effektive weltliche Machtinstrumente, die dabei helfen die Politik der Kirchenväter in die  Tat umzusetzen. Dies sind: das Synecullum, die Inquisitorische Synode (Inquisitorial Synod), die Kalinthi und die Flotte des Patriarchen (The Patriarchal Fleet).

Das Synecullum kümmert sich um die weltlichen Belange der Kirche, ist also primär ein Verwaltungsapparat (zum Beispiel der riesigen Kirchen-Ländereien). Es sammelt aber auch geheime Informationen über die Adelshäuser, die Gilden und die Kirchensekten an, die helfen, den Status Quo aufrecht zu erhalten. Da nur Orthodoxe Priester Mitglieder des Synecullums werden dürfen, ist es de facto der Geheimdienst der Orthodoxie.

Die Inquisitorische Synode ist das meist gefürchtete Organ und das mächtigste politische Instrument der Kirche; sie bestimmt den aktuellen Sündenkatalog, erstellt den Index Verbotener Bücher sowie den Index Verbotener Technologie und definiert, was Ketzerei ist. Sie verleit die Inquisitorischen Siegel und damit die Titel „Inquisitor“; die Inquisitoren spüren im Namen der Synode allen Formen der Sünde, Ketzerei und Antinomie nach. Nach dem Tempel Avesti stellt die Orthodoxie die meisten Mitglieder der Inquisitorischen Synode.
Wichtig zu unterscheiden: Nicht jeder Avesti ist zwingend ein Inquisitor; das Inquisitorische Siegel muss explizit an einen Priester vergeben werden und ist meist an einen bestimmten Auftrag geknüpft. Ein Avesti, der ohne dieses Siegel kirchliches Recht spricht (z.B. jemanden wegen angeblicher Ketzerei o.ä. verbrennt) muss sich vor der Kirchenobrigkeit erklären.

Die Kalinthi sind eine spezielle (geheime) „Einsatztruppe“ für Okkultes. Sie untersuchen Wunder und das Wirken von Heiligen auf ihre Wahrhaftigkeit, erforschen Ur-Ruinen, spionieren Antinomisten-Kulte aus und infiltrieren Psi-Coven; angeblich haben sie auch ein besonders wachsames Auge auf den Eskatonischen Orden gerichtet. Oft entscheiden die Berichte der Kalinthi darüber, ob die Inquisition auf den Plan gerufen wird, oder nicht. Diese Gruppe steht Mitgliedern aller fünf Kirchenorden offen.

Die Flotte des Patriarchen besteht zum größten Teil aus Schiffen, die aufgrund der Doctrine of Martyrs an die Kirche gefallen sind, aber auch aus Geschenken (z.B. von Haus Li Halan). Wie jede andere Flotte der Bekannten Welten ist auch die des Patriarchen auf die Hilfe von Sternfahrern und Ingenieuren angewiesen, auch wenn die Kirche große Anstrengungen unternimmt, dies zu verhindern. Mitglieder aller Kirchenorden können der Flotte beitreten; in der Tat ist es so, dass die meisten Kommandanten von Kirchenschiffen auch geweihte Priester (wenn auch nicht unbedingt Theurgen) sind. 



Enkidi Li Halan (N.A.):
Descent of Grace: Die Lehre des Seelenspiegels
Im Zentrum der Schöpfung steht die Heilige Flamme, die Verkörperung des Pankreators. Das Licht der Heiligen Flamme strahlt in die Welt ab und durchquert dabei verschiedene Emmanationen der Göttlichen Schöpfung, die sog. Sefiros (siehe unten).
Eine Seele kann dieses Licht auffangen und wie ein Spiegel reflektieren, sowohl in die Welt um sie herum (und damit das Licht an andere Seelen weitergeben) als auch zurück zum Ursprung des Lichts, der Heiligen Flamme (wodurch die Heilige Flamme wieder an Kraft gewinnt). Dies ist aber nur möglich, wenn der sog. Seelenspiegel rein und ungetrübt ist. Eine Seele gilt als rein und reflektierend, wenn sie nach den Gesetzen des Schöpfers lebt.

Die Heilige Flamme gibt konstant Licht an die Welt ab und erfüllt sie mit Leben und dem Geist des Pankreators. Wie ein Feuer, das Wärme abstrahlt und sich nach und nach verzehrt, verliert auch die Heilige Flamme mit jedem Funken, der von ihr in die Welt gesandt wird, an Kraft. Da aber das Licht von den Seelenspiegeln der Menschen zurück zum Ursprung gesandt und wieder eins mit dem Pankreator wird, erlöscht die Heilige Flamme niemals. Dennoch ist das Strahlen der Heiligen Flamme ein konstantes Opfer, das größte Geschenk, das der Pankreator den Menschen macht. Konsequenterweise ist die größte Sünde, die ein Mensch vollbringen kann, seinen Seelenspiegel abstumpfen zu lassen, so dass das Licht der Heiligen Flamme nicht mehr zu ihr zurückkehrt. Gäbe es keinen Seelenspiegel mehr, der das Licht zurückwirft, würde die Heilige Flamme erlöschen und die apokalyptischen Tage der Finsternis würden eingeläutet.

Von dieser Basis leiten die meisten Kirchenorden ihre Glaubensgrundsätze ab, wenn auch die strittigen Unterschiede wie immer in den Details liegen:

Doctrine of Directed Grace – Wenige sind verantwortlich für viele
Nach dieser Doktrin scheint das Licht der Heiligen Flamme nicht gleichmäßig auf jede menschliche Seele, sondern nur auf bestimmte Auserwählte – zum Beispiel Heilige, Priester, Adlige und andere außergewöhnliche Personen. Das Licht des Pankreators kann demnach nur über diese „Zwischenstationen“ auf die gewöhnlichen Menschen reflektiert werden. Es ist die heiligste Pflicht der Auserwählten, ihre Seelenspiegel rein zu halten, da sie sonst nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen Menschen die Gnade des Allschöpfers verwehren.
Rolle der Priester: Die Priester nehmen hier eine zentrale Position ein; sie haben die verantwortungsvolle Aufgabe, ihren Seelenspiegel stets so rein und reflektierend zu halten, dass sie das Licht der Heiligen Flamme auf alle Menschen werfen können.
Dominant in Sekte: Hinayana Orthodox, Tempel Avesti, Elitäre Eskatonier


Doctrine of Earned Grace – Jeder ist seines Glückes eigener Schmied
Das Licht der Heiligen Flamme kann theoretisch jeden Menschen erreichen, aber man muss sich diese Gnade durch bestimmte Taten aktiv verdienen. Wer nicht nach der Gnade des Pankreators strebt (oder streben kann), wird sie nicht gewährt bekommen.
Rolle der Priester: Andere Menschen durch beispielhafte Taten und die aktive Bekämpfung der Sünde dazu anzuspornen, sich ebenfalls selbständig die Gnade des Pankreators zu verdienen.
Dominat in Sekte: Brother Battle


Doctrine of Universal Grace – Vor dem Pankreator sind alle gleich
Das Licht der Heiligen Flamme erreicht jeden Menschen. Es ist die Aufgabe des Einzelnen dafür zu sorgen, dass die eigene Seele rein und unbefleckt von Sünde ist, nur so kann sie ein effektiver Seelenspiegel sein. Wer seinen Seelenspiegel abstumpfen lässt, verwehrt nicht nur sich selbst die Rückkehr zur Heiligen Flamme, sondern verhindert auch, dass das Licht der Heiligen Flamme durch den Seelenspiegel an die umgebende Welt (und andere Menschen) abgegeben wird.
Rolle der Priester: Den Menschen mit einem pankreatorgefälligen Leben als Vorbild zu dienen, sie vor der Verdunklung ihrer Seelenspiegel zu bewahren und ihnen einen Weg aus der Dunkelheit zum Licht zu weisen.
Dominat in Sekte: Mahayana Orthodox, Amaltheaner, Ven Lohji


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Als Gegenpart zur Lehre des Seelenspiegels hat sich die Lehre der Inneren Flamme gebildet, die von der Kirche als teilweise häretisch eingestuft wird:

The Internal Flame – Die Lehre von der Inneren Flamme
Abseits der gängigen Lehrmeinung (Lehre des Seelenspiegels) gibt es noch eine weitere Theorie, die Lehre von der Inneren Flamme. Sie besagt, dass die Seele des Menschen kein Spiegel ist, sondern dass in jedem Menschen ein Funken der Heiligen Flamme ruht. Die Aufgabe des Einzelnen ist, diese Flamme zu schüren und hell erstrahlen zu lassen, so dass sie im Leben das Licht auf die Welt abgeben und nach dem Tod zur Heiligen Flamme zurückkehren kann.

Doctrine of the Inherant Flame
(kommt noch)
Rolle der Priester: (kommt noch)
Dominat in Sekte: Eskatonier


Doctrine of the Light Incarnate
Jeder Mensch trägt einen Funken der Heiligen Flamme in sich und kann ihn erstrahlen lassen. Das Licht der Heiligen Flamme selbst ist aber durch eine Barriere der Dunkelheit von der Menschheit abgeschnitten. Das Seelenlicht kann diese Dunkelheit aber durchdringen, wenn es stark genug ist, und so wieder eins mit der Heiligen Flamme werden. Auch die Rückkehr des Seelenlichts nach dem Tod ist nicht automatisch
Rolle der Priester: (kommt noch)
Dominant in Sekte: Incarnaten




Enkidi Li Halan (N.A.):
Religiöse Konzepte und theologische Grundlagen
Es folgen einige wichtige Aspekte der Theologie der Kirche (alphabetisch, unvollständig).

The Luminous Return
Trifft das Licht der Heiligen Flamme auf einen Seelenspiegel, wird es zur Heiligen Flamme zurück und in die Welt hinein reflektiert. Dieser Vorgang ist heilig, da er eine Verbindung zwischen der Seele des Menschen und dem Pankreator erschafft und die Heilige Flamme stärkt.
Der Begriff bezeichnet ebenfalls die letzte Reise der Seele, wenn sie nach dem Tod zur Heiligen Flamme zurückkehrt und eins mit ihr wird.

Die Seele
Nach der Lehre der Orthodoxen Kirche ist die Seele einzig und allein dafür zuständig, das Licht der Heiligen Flamme zu reflektieren. Sie ist damit ein passives Element in der Schöpfung; nach dem Tod reflektiert die Seele ein letztes Mal das Licht der Heiligen Flamme und erhält die Möglichkeit, mit diesem Licht zur Flamme zu reisen und eins mit ihr zu werden.
Wichtig zum Verständnis der Glaubenslehre sind die beiden Hauptaufgaben der Seele:
-   das Licht der Heiligen Flamme direkt zu ihr zurückzuwerfen, und sie dadurch zu stärken
-   das Licht der Heiligen Flamme auf die umgebende Welt und die Menschen zu reflektieren, damit stets die gesamte Schöpfung vom Licht durchdrungen ist. Da Tiere und Pflanzen (und, nach Auffassung vieler Theologen, auch Aliens) keinen eigenen Seelenspiegel besitzen, können sie nur durch die Seelenspiegel der Menschen das Licht der Heiligen Flamme empfangen.   

(to be continued)

Enkidi Li Halan (N.A.):
Wichtige Kirchendokumente und Doktrinen
Es folgt eine chronologische Zusammenstellung wichtiger Erlasse der Patriarchen und der School of Ethicals. Obwohl schon an die 2000 Jahre alt, sind alle diese Dokumente bis heute fast ohne Einschränkung gültig.

Doctrine of the Unethical Alien (2957)
Diese Doktrin wurde nach Ende der Ukar-Kriege von Patriarch Palamedes verabschiedet. Sie erklärt Aliens als „ferner von der Gnade des Schöpfers als Menschen“, in Interpretationen dieser Doktrin wird Aliens sogar ein eigener Seelensiegel abgesprochen.

Religious Freedom Act (3957)
Dieses Dokument markiert aus der Sicht heutiger Kirchenhistoriker das Ende der Zweiten Republik.

Doctrine of Universal Inheritance (4067)
Etabliert das Feudalsystem und die Rückkehr der Bevölkerung zu einer Agrar-Gesellschaft.

Doctrine of the Privilege of Martyrs (4357)
Unter Patriarch Jacob I. verabschiedet, erlaubt diese Doktrin der Kirche und ihrer Priesterschaft den uneingeschränkten Zugang zur Technik.

The Universal Creed (4360)
Keine Erklärung vorhanden, ist aber aus irgendeinem Grund total wichtig...

Erste Erweiterte Doctrine of the Privilege of Martyrs (4545)
Diese Doktrin erlaubt dem Adel uneingeschränkten Zugang zur Technik; außerdem erklärt es jedes Raumschiff, das nicht unmittelbar im Besitz eines Adelshauses oder einer Gilde ist, zum Besitz der Kirche (die Basis für die Kirchenflotte, siehe Die Flotte des Patriarchen).

Zweite Erweiterte Doctrine of the Privilege of Martyrs (4560)
Mit dieser Doktrin wird auch den Gilden der uneingeschränkte Zugang zu Technik und Raumfahrt gewährt; Technologie, die sich nicht im Besitz von Adel oder den Gilden befindet, wird Kircheneigentum. Auf diese Doktrin geht auch der Anspruch der Kirche auf jede Technologie der Annunaki zurück (Ur-Artefakte nicht umgehend der Kirche auszuhändigen steht unter schwerer Strafe).

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