Zu dot: Das Programm ist ganz nett, weil man sich um die Anordnung keine Gedanken machen muss. Vielleicht sieht das Ergebnis dann nicht ganz so durchgestyled aus, aber im Allgemeinen isses gut lesbar und man kann sich voll auf die Beziehungen konzentrieren.
Ich habe mal die R-Map vom MoZ nachgebaut. Der "Programmcode" sieht wie folgt aus:
digraph MoZRMap {
node [shape=box,color=lightblue,style=filled]
Victor [label="Victor Gonzales"]
Luther [label="Luther Vandruz"]
Yellowface [label="Yellowface Sheen"]
Palomino [label="Palomino Rite"]
Pangor [label="Pangor Rite"]
Smith [label="Mister Smith"]
node [shape=ellipse,color=pink,style=filled]
Rena [label="Rena Fulsom"]
Kiki [label="Kiki Brownstone"]
Victor -> Luther [label="geschäftlich",dir=both]
Victor -> Kiki [label="hassen sich",dir=both,color=red,style=bold]
Luther -> Kiki [label="benutzt"]
Kiki -> Luther [label="hasst",color=red,style=bold]
Luther -> Yellowface [label="hassen sich",dir=both,color=red,style=bold]
Yellowface -> Palomino [label="Freunde",dir=both,color=green]
Palomino -> Luther [label="geschäftlich"]
Palomino -> Pangor [label="hassen sich",dir=both,color=red,style=bold]
Pangor -> Rena [label="Vertraute",dir=both,color=green]
Pangor -> Smith [label="Vertraute",dir=both,color=green]
Rena -> Smith [label="lieben sich",dir=both,color=green]
}
Zur Erläuterung: Oben werden die Knoten festgelegt, darunter die Beziehungen. Die Angaben in den eckigen Klammern definieren das Aussehen der einzelnen Komponenten, wobei man mit "node" das Aussehen der folgenden Knoten festlegen kann. Genauso könnte man mit "edge" grundsätzliche Einstellungen für Kanten einstellen.
Unten angehängt das Ergebnis.
Dom
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