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wjassula:
Wenn es dir nicht zu kindlich ist, empfehle ich die "Taran" - Bücher von Lloyd Alexander, "Narnia" von C.S. Lewis und die "Borribbles" von Michael de Larrabeiti.

Taran ist eine sehr schön Adaption eines keltischen Sagenkreises, Narnia ein märchenhafte, etwas moralische Kinder - in - Parallelwelt Sache und die Borribbles sind Kinder im London der 1980er, die sich irgendwann entscheiden, nicht erwachsen zu werden, und als zähe modern - day - Kobolde harte Abenteuer erleben. 

Samael:

--- Zitat von: Crazee am 18.07.2006 | 10:59 ---@Samael: Die sind NICHT langweilig.

--- Ende Zitat ---

Ich darf ja wohl meine Meinung, äußern, oder? Die Belgariad Saga fand ich zum gähnen und ich hab sie nicht ausgelesen. Elenium ging einigermaßen, aber immer noch nichts was ich irgendwem empfehlen würde.

Falcon:
hui, jetzt ist der Thread explodiert.

Einige kann ich von Vornherein ausschliessen (Rad der Zeit, Conan, Narnia) bei anderen muss ich mich erstmal durchwühlen,
viele von den Sagas kenne ich nicht vom Namen her, da hilft mir die Nennung natürlich nicht.

fang ich mal bei Midkemia an. Wieso liest man überall das wäre klassische Fantasy und in Rezis und Comments werden dauernd Parallelwelten erwähnt. Hört sich nicht sehr klassisch an. EDIT: lese ich das richtig, das die Bücher häufig und entgültig die Hauptcharaktere wechseln? Mich würde eher was beständiges in der Auswahl der Hauptfiguren  interessieren.

was mich bei den sehr umfangreichen Werken immer wundert ist, wo da die Notwendigkeit her kommt. Ist im Drachenbeinthron wirklich so viel Plot das man das über Tausende Seiten auswalzen muss? Oder gehört das mittlerweile einfach zum guten Ton, unter 3000Seiten ists keine Fantasy Saga?

@don Kamillo: danke fürs Angebot aber ich bin da auch ein Sammler. Ich habe Bücher gerne in meinem Besitz und stelle sie in den Schrank (vor allem wenn sie gut zusammen passen).

p.s.: ich mache das so sorgfältig wie möglich weil man bei den schweineteuren Preisen heute ja gar nicht mal wenig Geld blechen muss um eine Reihe voll zu haben.

wjassula:
Ah, und da dir ja auch SF gut gefällt: Die Bas - Lag Romane von China Mieville. Ein wilde Mischung aus Fantasy, Horror und ein bisschen Steampunk. Die deutschen Titel sind glaube ich: Die Falter, der Weber, die Narbe und das eiserne Konzil. Allerdings wechseln da auch bändlich die Hauptpersonen. Vorteil : Es sind die besten Romane der fantastischen Literatur seit...seit...ach, seit ganz lange. Jerzt echt mal.

Gwynnedd:

--- Zitat von: Falcon am 18.07.2006 | 17:50 ---fang ich mal bei Midkemia an. Wieso liest man überall das wäre klassische Fantasy und in Rezis und Comments werden dauernd Parallelwelten erwähnt. Hört sich nicht sehr klassisch an. EDIT: lese ich das richtig, das die Bücher häufig und entgültig die Hauptcharaktere wechseln? Mich würde eher was beständiges in der Auswahl der Hauptfiguren  interessieren.

--- Ende Zitat ---

kann ich mich nicht dran erinnern, es gibt aber meißt verschiedene Handlungstränge
die unterschiedlichen Zyklen haben dann aber auch unterschiedliche Charaktere.

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