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Marketingstrategien für RPGs

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Dom:
Falcon: Klar gilt das für eine Behauptung, dass viele Leute E-Books und keine gebunden Bücher haben wollen, genauso. Ich habe keine Ahnung, wie viele das sein könnten. Viele oder wenig, wer weiß das schon? Vielleicht wissen die Forgianer das ja... immerhin gibts da viele, die ihre Produkte virtuell und real vertreiben.

Dom

Falcon:
vermutlich weiss es wirklich niemand genau. Ich sagte nur, es wäre wohl kein großes Problem das herauszufinden, womit ich eigentlich nur das bestätigen wollte, was KvM gesagt hat. Er hat ja schon ein Hinweisbeispiel genannt, das Rückschlüsse erlaubt (in eben dieser Reihenfolge).

Merlin Emrys:

--- Zitat von: Eismann am  9.09.2006 | 18:00 ---Tja, das mit den E-Books ist halt so eine Sache. Zukunft, Internet, alles ganz fein, aber die ganze Sache hat einen kleinen Haken:

Buchauflagen lohnen sich erst ab einer bestimmten Menge, vorher sind die Fixkosten so hoch, dass der Preis in den Himmel schießt.
--- Ende Zitat ---
Das ist heutzutage so nicht mehr richtig - siehe Lulu (oder diese Werbung dafür). Sicher, man verzichtet auf einzelne Moeglichkeiten, die ein anstaendiger Druck hat; das sind eben gebundene Ausdrucke. Aber in den allermeisten Fällen sollte das reichen, oder?

Ingo:

--- Zitat von: Falcon am 10.09.2006 | 00:45 ---vermutlich weiss es wirklich niemand genau. Ich sagte nur, es wäre wohl kein großes Problem das herauszufinden, womit ich eigentlich nur das bestätigen wollte, was KvM gesagt hat. Er hat ja schon ein Hinweisbeispiel genannt, das Rückschlüsse erlaubt (in eben dieser Reihenfolge).

--- Ende Zitat ---

Ich weiß nur, daß es zwei US-Verlage gibt, die nach nicht lang nach der Veröffentlichung der ersten E-Books dicht machen mußten. Auf Anhieb kann ich die Namen nicht sagen (ich hatte dazu irgendwo mal einen amerikanischen Artikel, aber der ging den Weg aller elektronischen Medien  ;D ). Das Übel war wohl, daß die eBooks sofort überall zum Download lagen, diese also nicht mehr gekauft wurden und man somit schnell weniger verkaufte. Alles was es als eBook gibt, kann man irgendwo umsonst bekommen, denn einen echten Kopierschutz gibt es ja nicht dafür (jedenfalls nichts, wenn man sich auch nur ein wenig damit auskennt).

Das gleiche Problem sehe ich auch bei CDs die dem GRW beiligen. Natürlich kann man damit auch Erfolg haben, ich kenne aber genügend Leute, die nach dem Motto verfahren "Kann ich es kopieren, brauche ich es nicht kaufen!".

Viele Grüße,
Ingo

Eismann:
Moin


--- Zitat von: Merlin Emrys am 10.09.2006 | 01:57 ---Das ist heutzutage so nicht mehr richtig - siehe Lulu (oder diese Werbung dafür). Sicher, man verzichtet auf einzelne Moeglichkeiten, die ein anstaendiger Druck hat; das sind eben gebundene Ausdrucke. Aber in den allermeisten Fällen sollte das reichen, oder?

--- Ende Zitat ---

Um mich hier mal der Gefahr eines Zirkelschlusses auszusetzen:
Wenn das wirtschaftlich sinnvoll wäre, dann würde es von Verlagen auch genutzt, oder? Denn für den reinen Druck sind die Preise schon ganz schön üppig.

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