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CoC:"Expeditionen"HC - wie sind eure Eindrücke ?

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Greifenklaue:
Hab mich auch schon gefragt, wie sich die Abenteuer unterscheiden. Könnte man die nacheinander spielen? Dann wären die CHaraktere wohl sowas wie Indiana Jones? Eine Gruppe von Abenteurer und Wissenschaftler, die im Auftrag für eine Uni oder Institut Expeditionen durchführen? Nacheinander - ich kanns nicht empfehlen. Lieber ab undan einstreuen, als Startabenteuer benutzen oder als One-Shot. Eines läßt sich auch ohne besondere Kenntnisse der Chars (also Spezialinteressen, die auf einer Expedition nützlich sind) voll umsetzen, nein, eigentlich zwei. Für den Rest gilt quasi die Indiana Jones-These.


--- Zitat ---Rezi folgt bald... 

Das wär klasse.
--- Ende Zitat ---
Hier ist sie nun: http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=1512

Vanis:
Im Prinzip reiht sich "Expeditionen" ja auch sehr schön in die Reihe angefangen mit Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" bis hin zur Eishölle ein. Alles sehr schon cthuloid und auch als Abenteuer cool zu spielen.

Crenshaw:
ach, whatever,

eine rezi zu Expeditionen lässt hier kläglich auf sich warten :D

ich spiele jetzt mit meinen jungs "Der Goldene Skorpion"
aus Hinter der Schleiern, das auf die 1920s umzumünzen war nicht
allzu schwer.klassisches Indy-setting, um schatzkarten, fremde völker und dunkle mächte.

nur dumm, dass in der letzten paar sessions fast alle chars ausgewiped worden sind, für die ich das AB umgeschrieben hatte.
die neuen sind so arg in mitleidenschaft gezogen worden, dass sie auch schon deftig am klappern sind...
 :o

Greifenklaue:

--- Zitat ---eine rezi zu Expeditionen lässt hier kläglich auf sich warten
--- Ende Zitat ---
Ich würd meine hier posten, aber beim DnD-Gate ist es (für diesen Zweck) leider exclusiv, von daher kann ich diesmal nur den Link setzen (s.o.)  ;)

Dafür poste ich in Kürze Arcana Cthuliana hier!

Crenshaw:
muss hier mal gerade was zu expeditions-abenteuern loswerden :

habe vor kurzem mit meiner gruppe das mittelamerika-AB
"Der Goldene Skorpion" aus "Hinter den Schleiern" zu ende gespielt und fand es recht enttäuschend. das war vom gefühl her für sie railroading pur, so sehr ich mich auch dagegen nach besten SL-kräften gewehrt habe - und meine spieler waren alle der ansicht, dass ich als Keeper sonst viel smootheres gameplay abliefern würde, ohne die fest vorgeschriebenen trigger-points, die keine weiteren handlungen zulassen würden.
ferner war noch das rätsel zum dringend benötigten weiterkommen
"der SL kann sich nun gelassen zurücklehnen und beobachten, wie sich die spieler winden..." viel zu schwer und brachte meine zocker an den rand der verzweilung.

vielleicht ist die exposition, irgendwohin an einen abgeschotteten ort zu reisen, wo was krasses in einem dungeon passieren wird, weniger aussichtsreich als ein stadt-abenteuer, wo man in einer umgebung spielt, die nicht so eingeengt ist wie die eine ausgrabungsstätte in der wüste oder die aztekische pyramide in den urwäldern... :-\

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