Pen & Paper - Spielsysteme > Wushu
Erzählreihenfolge und Revision
8t88:
Selbst wenn die Wunden behindern:
Gut beschriebender Schmerz ist auch seine Würfel wert.
Und denkt daran: System und Spielgeschehen interagieren nur miteinander wenn ein Knackpunkt erreicht ist (beispielsweise Chi=0).
Der Rest ist nur das Buhlen um diesen Knackpunkt.
Monkey McPants:
--- Zitat von: Hendrik am 24.11.2006 | 18:13 ---Zentraler Punkt sicher - aber auch der, der Einsteigern die meisten Schwierigkeiten bereitet.
--- Ende Zitat ---
*shrug*
Das ist halt der Preis den man in einer sehr konservativ gewordenen Szene zahlen muß wenn man etwas anders macht: Manchen eingefleischten Rollenspielern wird das nicht gefallen. bis jetzt hab ich aber noch niemanden gehabt, weder absoluten Anfänger noch alten RPG-Hasen, der das Prinzip nicht verstanden hätte. YMMV.
--- Zitat ---Das hatten 8t und ich an sich schon per IM geklärt.
Es wird nichts nachträglich revidiert, da hab ich mich unklar ausgedrückt. Nur wenn man keinen Erfolg erzielt, hat es auch keinen Effekt - und "nur ne Fleischwunde" ist dann eben ein Weg, die Würfelergebnisse wieder in den SIS zu übersetzen. Wenn der abgehackte Arm keine Beeinträchtigung nach sich zieht, dann ist eben auch ein abgehackter Arm nur eine Fleischwunde insofern, als er eben keine negativen Konsequenzen hat.
--- Ende Zitat ---
Ich versteh was du meinst, aber ich krieg trotzdem Zahnschmerzen davon. Auch ein abgehackter Arm ohne (Regeltechnische!) Konsequenzen ist noch lange keine Fleischwunde... ;)
(Wenn zB. jemand in einem 40k Wushu Spiel einen Arm verliert dann würde ich mir auch erwarten das er dem entsprechende Details liefert, auch wenn er kein Chi verloren hat. Hängt hat sehr von Genre ab. :) )
M
Preacher:
--- Zitat von: Monkey McPants am 25.11.2006 | 21:37 ---Ich versteh was du meinst, aber ich krieg trotzdem Zahnschmerzen davon. Auch ein abgehackter Arm ohne (Regeltechnische!) Konsequenzen ist noch lange keine Fleischwunde... ;)
--- Ende Zitat ---
Häng dich doch nicht an dem Wort auf. Damit meine ich nichts anderes, als das, was Du selbst schon schreibst: Daß es eben keine regeltechnischen Konsequenzen hat. Das ist alles.
--- Zitat von: Monkey McPants am 25.11.2006 | 21:37 ---Hängt hat sehr von Genre ab.
--- Ende Zitat ---
Klarer Fall.
Monkey McPants:
--- Zitat von: Hendrik am 25.11.2006 | 22:30 ---Häng dich doch nicht an dem Wort auf. Damit meine ich nichts anderes, als das, was Du selbst schon schreibst: Daß es eben keine regeltechnischen Konsequenzen hat. Das ist alles.
--- Ende Zitat ---
Ist klar, war auch nicht so Ernst gemeint wie es vielleicht geklungen hat. (Darum Smiley und so.) Wirklich, ich versteh absolut was du meinst und stimme dir völlig zu. ;D
Trotzdem, "Abgehackter Arm=Fleischwunde" ist einfach furchtbar Python-esque. Kann mich nie entscheiden ob ich lachen und weinen soll. (Weshalb ich beides abwechselnd mache. ^_^ ) Aber das bin nur ich und mein Spleen, einfach ignorieren...
M
Irrsinniger:
--- Zitat von: Monkey McPants am 25.11.2006 | 21:37 ---Ich versteh was du meinst, aber ich krieg trotzdem Zahnschmerzen davon. Auch ein abgehackter Arm ohne (Regeltechnische!) Konsequenzen ist noch lange keine Fleischwunde... ;)
(Wenn zB. jemand in einem 40k Wushu Spiel einen Arm verliert dann würde ich mir auch erwarten das er dem entsprechende Details liefert, auch wenn er kein Chi verloren hat. Hängt hat sehr von Genre ab. :) )
--- Ende Zitat ---
So ein abgehackter Arm ist ja auch eine Sauerei, finde ich.
So etwas mache ich als Spielleiter nicht mit den Charakteren - aus Prinzip - und erwarte mir das auch umgekehrt (und stelle das auch vorher klar)
Die wenigsten Leute spielen gern mit verstümmelten Charakteren, daher lege ich am Anfang fest, dass Verstümmelungen erst nach einem Würfel-Sieg in der Finalbeschreibung stattfinden dürfen, und ernte damit bislang nie Widerspruch.
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