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[Einführungsabenteuer] Hilfe gesucht
Funktionalist:
Die Sache mit dem Leibwächter und em Adligen
haben wir bei uns so gelöst, dass der Adlige selbst sehr viele seiner punkte in Sachen wie Lügen, etikette, beeindrucken, charme, .... gesteckt hat, als Ausgleich.
Ich habe auch drauf würfeln lassen, also waren sie nicht rausgeschmissen.
Es gibt nichts lächerlicheres als einen Sozial unbeholfenen adligen.
Automatische waffen hatte ich am anfang gar nicht vorgesehen...und sie den Chars erst später in die Hand gedrückt.
Die Tatsache, dass es wenig mächtigeres als ein mg für einen char gibt habe ich damit einwenig entschärft, dass ich recht viele verschiedene Modelle habe auftauchen lassen. hartwurst, ich weiß... ;D
Das Makai 70, ist ein schon knapp 30 Jahre Altes design, dass zwar 1 dam weniger macht, aber dafür nicht verklemmen kann und extrem wartungsarm ist (ja es funktioniert auch nach Schlammkriechen, Tauchen und was weiß ich noch.
Das Makai95 ist hingegen brandneu, leider etwas zickig (verklemmt auf 19 und 20), hat dafür die Möglichkeit 3 Autosalvven je magazin abzugeben.
Die Pichelmann und Söhne Kommando 5 ist die kürzere version des berüchtigten 5ers aus gleicher Schmiede. Es benutzt sehr Durchschlagkräftige 10mm Geschosse, die +1 dam bedingen, aber leider nur schwer zu beschaffen sind. Dafür sorgt allein das martialische design der Ruf der waffe für ein +2 bei Einschüchternwürfen....
...
Damit hatte ich dem waffenfetischisten ein bisschen was in die Hand gegeben. Und durch die tatsache, dass eine decados-entourage mit Almalik bewaffnung herumlief gab es immer mal wieder einzelne Seitenhiebe anderer adliger usw...
Das man mit den Dingern Schießen kann war irgendwie nicht mehr so wichtig.
und nein, wir haben nicht unsere ganze zeiot daruaf verschwendet. Aber es war etwas interessanter, als das übliche Leichenfleddern und ich hatte eine plausible Möglichkeit für Mun-Knappheit zu sorgen, in manchen situationen zumindest...
Glücksspiel hat bei uns immer einen hohen wert bekommen. Viele kneipengeschichten egannen und endeten mit einer Runde Shintop (5stud-Poker).
naja, daswaren noch so ein zwei kleine colorpunkte, um keine sackgassen aufkommen zu lassen.
sers,
Alex
Haggi:
So wie es im Moment aussieht habe ich für jeden Char nen guten, oder passenden, Spieler. Ich hab jemanden der Gerne einen Adligen spielen würde und das in Vampire auch gut gemacht hat. Und zwar ohne viel zu kämpfen. Wenn ich das ein wenig hervorhebe haben wir da jemanden für den Gesellschaftsbreich. Und der Adlige sollte, finde ich, nur in Duellen kämpfen. Und das nur wenn man nicht seinen Leibwächter vorschieben kann. Das physische kann und soll der erlediegen. Ich möchte auch viel merh mit Beziehungen der Chars spielen. Der Adlige soll das "Sprachrohr" der Gruppe sein, aber nicht immer kommt er weiter. Das ist Vitamin B gefragt.
Und da alle Chars gläubig sind, ist der Priester nicht aussen vor. Einziger andersgläubiger könnte ein Alien sein.
Die Chars sollen auch ein wenig spezialisiert werden. (Danke für den Tipp) Andere Sachen kann man durch Rollenspiel ausgleichen^^
Gespielt wird aber erst ab ende März
Haggi:
Ich hab ne kleine Idee und würde gerne eure Meinung dazu hören.
Ich will versuchen durch eine kleine hintergrundgeschichte der Chars die Gruppe etwas zu binden, mehr als: "Ihr steht da zufällig zusammen und jetzt habt ihr einen Auftrag."
Ich gehe fest davon aus, das ich einen Vorox in der Gruppe haben werde. Ein Spieler war davon begeistert und um ihn auf das System umzustimmen muss ich ihn ein wenig ködern. Dieser muss also auch in die Gruppe eingebunden werden.
erste Idee Vorgeschichte:
Der Adlige möchte gerne Questing Knight werden. Um sich als würdig zu erweisen soll er einem Gerücht nach einem Artefakt auf Planet X nachgehen und es bergen. Er zieht mit einer Gruppe los. Gibt einige Probleme und kurz bevor er das Artefakt weg schaffen kann, schnappt ihm ein andere Adelshaus es vor der Nase weg. Zu allem Überfluss taucht die Kirche auf und die Avestiten glauben das der Adlige das Artefakt immer noch hat oder es offworld gebracht hat. Durch das gerangel mit dem anderen Adelshaus hat er viele Mittel, und alle Männer bis auf den Bodyguard und vllt den Vorox, verloren und muss von dem Planeten flüchten um nicht von den Avestiten gegrillt zu werden. Er muss ein restliches gespartes ausgeben um auf einem schmuddeligen Schmuggler nach Pandemonium fliehen. Hier hofft er noch was zu reißen um doch noch Questing Knight zu werden. Auf diesem Schiff könnten auch die anderen Chars sitzen (bisschem dünn vllt) uns so lernt man sich kennen. Um das Abenteuer zu starten könnten sie ja in der Wüste abstürzen, in der Nähe von ner Ruine wo sie etwas finden könnten. Das würde auch wertvoll genug sein um einlass in die Stadt zu finden. Jetzt müssen sie nur noch Gewinn aus dem Fund schlagen. Vom eigenen Adelshaus wird der Adlige kaum Hilfe bekommen da er sie enttäuscht hat. Um hier Gehör zu finden muss er erst ein paar "kleine" Gefallen tun...
Was meint ihr?
Enkidi Li Halan (N.A.):
--- Zitat von: Haggi am 28.01.2007 | 23:26 ---Was meint ihr?
--- Ende Zitat ---
Klassisch, aber plausibel und für Anfänger im System geeignet (da nicht unnötig komplex).
Aber eine andere Frage: warum lässt du nicht die Spieler eine gemeinsame Hintergrundgeschichte ausdenken?
Azzu:
Ein paar Haken, um weitere Charaktere zu integrieren:
- Gemeinsame Feinde: Der Adlige bringt schon zwei Gegner mit, den Tempel Avesti und ein Adelshaus. Wenn ein zweiter Charakter in der Vergangenheit mit diesen welchen Probleme hatte, wäre er echt selber schuld, sich nicht mit dem Questing Knight in spe gut zu stellen.
- Alte Schulden: Einer der Charaktere auf dem Raumschiff schuldet der Familie des Questing Knights noch etwas (Geld oder einen Gefallen), und wittert die Gelegenheit, seine Schuld zu tilgen, indem er dem QK einen großen Gefallen erweist. (Oder noch fieser: Dem Charakter gehört das Raumschiff, er hat dafür Kredit bei der Familie des QK aufgenommen, und dann kommt die Bruchlandung! In dieser Variante solltest du diesem Charakter bei der Charaktererschaffung aber keine Punkte für das Schiff abknöpfen!)
- Ein Ortskundiger: Einer der Charaktere war schon einmal auf Pandemonium und hat dort Kontakte. Für einen kleinen Kaufmann oder Handwerker, den seine Gilde regelmäßig nach Pandemonium schickt, könnte die vage Aussicht, zur Imperialen Kohorte ernannt zu werden (und damit den Vorgesetzten zu wechseln), sehr verlockend sein.
- Ein Gejagter: Ein Charakter könnte ernsthaft um sein Leben rennen (warum auch immer) - und er hat gehört, dass Imperiale Ritter und Kohorten an Grenzen nicht aufgehalten werden dürfen. Grund genug, mit dem QK-Anwärter für's erste gemeinsame Sache zu machen!
- Ein blinder Passagier: Einer der Charaktere ist ein blinder Passagier, und wird bei der Zollkontrolle über Pandemonium den Weg durch die Luftschleuse deutlich verfrüht antreten - wenn er nicht den gutgläubigen jungen Ritter überzeugt, ihn zu seinem Gefolge zu erklären und für die Passage zu bezahlen. Der blinde Passagier sollte freilich etwas können, das er als Gegenleistung anbieten kann. Der Streetwise-Skill wäre beispielsweie nicht zu verachten, wenn man in The Hub untertauchen will!
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