Pen & Paper - Rollenspiel > BASIS - Projekt
Smalltalk!
Visionär:
Würfel:
Okay, W20 ist meinerseits akzeptiert.
Attribute:
Muss ich deiner Aufteilung widersprechen.
Wie wäre es mit:
Körperkraft (Stärke, Konstitution, Ausdauer...)
Körperkontrolle (Gewandheit, Fingerfertigkeit, Geschwindigkeit...)
Intelligenz (kognitive und Gedächtnisleistungen)
Willenskraft (Eigendisziplin, etc.)
Charisma (Austrahlung, Fähigkeit andere in seinen Bann zu ziehen)
Manipulation (Fähigkeit andere dazu zu bringen, das zu tun, was man will)
Werte gehen jeweils von 1-10.
Skills:
Könnte man noch etwas mehr gruppieren, oder man muss ausweiten.
Werte ebenfalls von 1 - 10.
Gewürfelt wird 1d20 vs. Attribut + Skill + Modifikator. Man muss drunter landen.
Schadenssystem:
3 Leisten?
Betäubungsgrad: OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
leichte Traumata: OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
tödliche Traumata: OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Der Betäubungsgrad entspricht dann der allgemeinen Vigilanz, die sich ja schnell ändern kann.
Bsp. MAn ist müde => Betäubungsgrad steigt. Man wirft Stims ein => Betäubungsgrad sinkt.
Leichte Traumata wären oberflächliche Wunden, Hämatome, ...
Tödliche Traumata wären Frakturen, Organschäden, u.ä.
Ein Traumapunkt erhöht auch niedrigere Traumata um den entsprechenden Wert. Also wenn ich 2 tödliche Traumata, 3 leichte Traumata und 4 Betäubungsgrad habe, sieht es wie folgt aus:
Betäubungsgrad: XXYYYZZZZOOOOOOOOOOOOO
leichte Traumata: XXYYYOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
tödliche Traumata: XXOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Alternative: Trefferzonen mit zugeordnetem Schaden, das wird eigentlich intuitiv verstanden.
Von Erfahrungen aus der Realität zu sprechen, fällt mir da schwer, da der Gesundheitszustand eines Menschen sehr komplex ist. Zum Beispiel kommt es nach einem 'Ertrinken' mit Aspiration in die Lunge häufig hinterher zu einer Alveolitis oder Pneumonie...
Hintergrund:
Ich hätte halt gerne so viele Abenteuer wie möglich drinne, um den Leuten direkt was an die Hand zu geben. Das finde ich schon wichtig.
Wodisch:
Eventuell ein etwas banaler Einwurf:
W20 sind teuer, W10 oder gar W8 sind normalerweise günstiger zu haben.
Und ein wahrscheinlich nicht unwichtiges Kriterium sollte wohl ein sehr günstiger "Herstellungspreis" sein...
Roland:
Falls das Spiel als Heft gratis verteilt werden soll, wäre es besser mit W6 zu arbeiten. Oder wollt ihr die Würfel mit dazu packen?
Ich empfehle übrigens eine starke Anlehnung ans Regelsystem von Over the Edge oder gar Risus. ;)
Das läßt mehr Platz um im Anleitungsheft die kreativen und sozialen Prozesse des Spiels zu erklären. Denn darauf kommt es imho an. Man muß erklären was man beim Rollenspiel macht, dann kann man zum wie kommen und danach zu Details wie Lebenspunkten und Regeln fürs Schwimmen.
psycho-dad:
Hätte interesse und eigentlich auch Zeit zum Mitmachen :)
Würfel:
Beim Würfel würde W6 eher für gänzliche Neueinsteiger sprechen. W6 kennt jeder, und davon findet sich in jedem "halbwegs Ordentlichem™" Haushalt auch wenigstens einer. Pools mag ich für Einführungsrunden nicht so Wirklich, da man je nach auffassungsgabe der Spieler mehrfach erklären muss, die (einfache) addition im Kopf sowie das Raussuchen der "Erfolge" bei manchen Leuten halt ein bischen dauert und es seine Zeit braucht, bis sich ein derartiges System auf "gesicherten Schienen" eingeschliffen hat.
Kurz: Pools für anfänger: Zu komplex. Wir wollen doch die Leute zum Spielen zw... ähm... bringen, und sie nicht mit Sachen überfallen, von denen sie zuvor nur "grußelige Geschichten über die Schwarzen Schafen aus der Nachbarschaft" gehört haben ;)
Atribute:
Wozu ? Einfach einen Midestwurf von 2 oder weniger, gewissermaßen als "Grundsätzliche befähigung, irgendwas zu machen". Dazu dann (Spezialisierte oder allgemeine, da bin ich mir nicht ganz sicher) Skills, die einen Bonus von 1-3 auf den Mindestwurf geben und schon haben wir mit werten von 1-5 eine nette skala, in der auch Nicht-Stochastiker ihre chancen in etwa abschätzen können. Für Fortgeschrittene noch mit +1/-1 Bonus/Malus, um dem angehenden Spielleiter die Chance zu geben, mit schwierigkeitsgraden rumzuspielen. Das es einfacher warscheinlicher ist eine Zahl von 1 bis 5 zu Wüfleln als eine 1 oder eine 2, kann man auch grundschülern relativ Problemlos beibringen (Persönlich erprobt ;) )
Lebenspunkte:
Würd ich Persönlich erstmal außen vor lassen, ebenso Mana und andere "Sonderpunkte". Die machen die Sache komplizierter und fördern IMHO den Gedanken, das die Werte wichtiger sind als das restliche gesamtkonstrukt vom Spiel. Wenn überhaupt, dann nur sehr kleine werte im Bereich 1-10, die man leicht überschauen kann. Außerdem den "Tod des Spieler" für den anfang ausschließen. Das man aus einer Spielrunde komplett ausscheidet, ist man von Brettspielen u.ä. nicht gewohnt. Auch wenn man sofort mit einer neuen Spielfigur (SC) wieder einsteigen kann, ich denke nicht das Tod und Verderben für jeden das richtige ist, wenn man anfängt. Die Option darf ruhig gegeben werden, sicher. Aber als absolute konsequenz würd ich das ganze nicht hinstellen, eher als Alternative zur Gefangennahme/zur Flucht.
Soviel von meiner meinung.
Psycho-Dad
Jens:
Und selbstverständlich müssen auch Abenteuer daher, die einerseits dem SL eine Einführung in die Materie geben und den Spielern eine Einführung in die Welt und die Mechaniken im Spiel!
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