Pen & Paper - Rollenspiel > BASIS - Projekt
[-1- REGELN] Brainstorming
Darklone:
Ehrlich gesagt finde ich das alles schon zu kompliziert.
Kennt noch jemand die alten Hero Games? Und die Fortsetzungen? Selbst die waren schon zu kompliziert und waren doch deutlich einfacher als das hier.
Dom:
Darklone, schreib doch mal eben, wie die Hero Games sind/waren... Bisher finde ich das hier nämlich ähnlich kompliziert wie DSA1 oder D&D1. Eher einfacher.
Dom
Darklone:
Sorry, Heroquest. Man bekommt eine Karte auf der je nach Charakter ein paar Sachen stehen. Dann laeuft man mit 2d6/Runde rum. Man hat hitpoints, ne Anzahl Wuerfel zum Angriff und zur Verteidigung und je nach Klasse kann man ein paar Zauber oder auch nicht.
Einfaches simples Brettspiel mit vorgefertigten Charakteren, ein paar Monstern und das war schon vielen zu kompliziert.
Purzel:
--- Zitat von: Darklone am 27.01.2007 | 17:54 ---Einfaches simples Brettspiel mit vorgefertigten Charakteren, ein paar Monstern und das war schon vielen zu kompliziert.
--- Ende Zitat ---
Mit was für komischen Typen hast du da gespielt? Meine eigenen Erfahrungen bezüglich des Spiels sind nämlich völlig anders:
Ich habe mit meinen Freunden hier auch ein paarmal Heroquest gespielt. Vor allem auch mit Doms werter Ehefrau, die sehr kritsch gegenüber komplizierten Regeln ist. Wenn's zu schwierig wird, fängt sie berechtigterweise an zu nörgeln. Sie ist da echt ein verlässlicher Massstab. ;)
Aber ihr hat Heroquest immer Spass gemacht. Ich würde daher gerne einen Komplexitätsgrad wie Heroquest oder DSA1 als voll akzeptabel ansehen.
Dom:
Hey Purzel, wir haben doch kein Heroquest gespielt... das war Warhammer Quest. Und das ist wesentlich komplizierter als Heroquest.
Aber BTT: Ich denke, dass die bisherigen Regel-Ideen wesentlich einfacher sind als von den Großen und gerade auch für Wechsler von Computerspielen geeignet. Außerdem ist es ja auch anders als bei Brettspielen: Beim Rollenspiel werden die mechanischen Regeln ja nicht ständig verwendet. Viel läuft ja auf Verhandlungs- bzw. Kompetenzbasis.
Als Vorschläge für Attribute haben wir bisher:
a) Prime:
- Geist (Intelligenz, Weisheit, Willensstärke, etc.)
- Körperlich (Stärke, Geschwindigkeit, Agilität, etc.)
b) Arkam:
- Stärke: Als Maß für die körperliche Stärke
- Intelligenz: Als Maß für das interlektuelle Wissen.
- Soziales: Dieser Wert soll angeben wie gut der Charakter mit anderen intelligenten Lebensformen zurecht kommt.
- Gewandheit: Als Maß für die allgemeine körperliche Eleganz.
- Geschicklichkeit: Für den präzisen Umgang mit den Händen.
c) Sohn des Äthers:
- Körperkraft (Stärke, Konstitution, Ausdauer...)
- Körperkontrolle (Gewandheit, Fingerfertigkeit, Geschwindigkeit...)
- Intelligenz (kognitive und Gedächtnisleistungen)
- Willenskraft (Eigendisziplin, etc.)
- Charisma (Austrahlung, Fähigkeit andere in seinen Bann zu ziehen)
- Manipulation (Fähigkeit andere dazu zu bringen, das zu tun, was man will)
d) Stahlfaust:
- Stärke
- Geschick
- Zähigkeit
- Wissen
e) Dom: (ich kanns nicht lassen *g*)
- Körperkraft
- Körperkontrolle
- Fingerfertigkeit
- Intelligenz
- Willenskraft
- Manipulation
(quasi wie SdÄ, aber: ich denke, man sollte die Fingerfertigkeit aus der Körperkontrolle rausnehmen; außerdem finde ich Charisma und Manipulation zu schlecht zu trennen)
Dom
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