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Poets of the Fall

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Friedensbringer:
cd jetzt daheim, und paarmal durchlaufen lassen.

hört sich sehr angenehm, auch wenn ich nicht so begeistert bin wie von den erstn 2 songs die ich von potf gehört hab. zu empfehlen, absolut, aber kein musthave

duke:
Ich hab die "Carnival of Rust" jetzt auch. Etwa die Hälfte der Songs sind ruhiger, was mich aber nicht wirklich stört. Ich mag die Platte insgesamt, aber wie friedensbringer schon sagte: Ein "musthave" ist sie nicht.

Irgendwie erinnert mich die Stimme des Sängers stellenweise (und besonders am Anfang des Songs "Dawn") an Dave Gahan, den Sänger von Depeche Mode.

Friedensbringer:
stimmt, jetzt wo dus sagst... interessant

duke:
So, jetzt hab ich auch das erste Album von denen: "Signs of life". WIeder eine Mischung aus ein paar schnellen, doch meisst ruhigeren Tracks. Das Ding lässt sich aber nicht so leicht hören wie die "Carnival of rust", weil da doch stellenweise viel mit den Songs "gespielt" wurde - eine wirklich eingängige Melodie haben da "Life" und "Sleep" (IMHO). Für mich ist das allerdings eher ein Plus. :)

Was mir allerdings nicht gefällt sind die Passage, wo der Sänger unbedingt in hohen Tonlagen (Kopfstimme) singen muss - irgendwie "zerbricht" das die Songs. Ohne diese "Kunsteinlagen" wäre ich doch etwas zufriedener mit dem Album.

Trotzdem nicht schlecht und ein Anhören allemal wert.

duke:
Wenn ihr mal erleben wollt, was die wirklich so drauf haben:

POTF unplugged:
http://www.youtube.com/watch?v=HdH8VrpHldA

 :d

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