WARNUNG - Der folgende Abschnitt behandelt das Kaufabenteuer "Der Ausweg" aus dem Buch "Abenteuer in Throal" und ist voller Spoiler.XII. Kapitel – Der Ausweg - Elkos Version
Nachdem bei unserem letzten Auftrag meine Weggefährten Ronja ums Leben kam, war ich leider nicht in der Lage auch nur einen Gedanken zu Papier zu bringen.
Ähnlich geht es wohl auch unserem Freund Krgard, der uns heute leider nicht zu unserem Auftraggeber „Das Auge Throal´s“ begleiten kann. Doch wenn er das gewusst hätte, was ich Euch heute zu berichten habe, wäre er ganz bestimmt vor Freude „größer“ geworden.
J´role berichtete uns, dass Ronja von einem alten Freund gefunden wurde und oh Wunder geheilt werden konnte. Zugegeben: Ihre äußere Erscheinung entspricht nicht mehr ganz der Ronja, wie wir sie kannten, aber was will man schon erwarten, wenn man schon mal das Reich der Toten besucht hat.
Wir hätten Sie wohl doch lieber im Wald begraben sollen. So ganz geheuer ist mir das nicht.
Außer ein paar leichten Theraner Aktivitäten am südlichen Schlangenfluss gab es im Moment auch nichts weiters zu berichten.
Dennoch sollten wir nach einer Begegnung in Ambikars Bar in Buwaria eine neue Herausforderung annehmen.
Ela Pona berichtete uns, dass es wohl eine unterirdische Verbindung von Throal zum Schlangenfluss geben soll. Wie es aber mal wieder üblich ist, sind die vorangegangen Expeditionen schon lange überfällig. Ich verstehe immer noch nicht, warum diese Leute immer noch nicht begriffen haben, dass man nur zuverlässige und so erfahren Leute wie uns auf solche Expeditionen schicken kann. Wir haben doch wohl mittlerweile einen Ruf, der uns weit voraus eilen sollte.
Naja, da wir sowieso mal wieder keinen anderen Auftrag haben, konnte es ja endlich wieder los gehen. Dumm nur, dass wir uns immer im Untergrund herumtreiben müssen, schön wäre doch mal eine Expedition ins Grüne!!!!
Ihr werden verstehen, warum ich eigentlich lieber ins die freue Wildbahn will – oder. Hier unten gibt es immer nur so komische Sachen, die ich einfach nicht verstehe. Die Pflanzenwelt ist mir auch immer so unbekannt.
Da schippern wir immer auf so einem blöden Boot rum, legen ab und zu mal an und dann binden sich meine Mitstreiter so komisches Zeug um den Kopf und behaupten, damit könnte man sich vor Dämonen schützen – ich glaube denen bekommt das hier unten nicht.
Selbst Arian kann mir nicht sagen, ob das wirklich helfen soll und der muss es doch wissen. Warum der sich aber auch so ein Zeug um den Kopf wickelt werde ich wohl nie verstehen.
Eins sage ich euch, die Kopfschmerzen, die man hier unten bekommt sind echt furchtbar, aber mit so einem Schwammzeug wird's von Tag zu Tag besser. Ich glaube, das Zeug verkaufe ich in Throal als Arzneimittel.
Nachdem ich so ein wenig das Zeitgefühl verloren habe (gehen wir mal vom 12. Tag nach unserer Abreise aus), kamen wir an einen großen unterirdischen See.
In der Ferne konnten wir eine größere Insel ausmachen. Hoffentlich mal was anderes zu essen, als immer nur den blöden Fisch, den Sed hier unten jeden Tag fängt.
Je näher wir kamen, um so größer wurde die Enttäuschung. Eine niedergebrannte Siedlung mit vielen Leichen, anscheinend auch mit Leuten aus den früheren Expeditionen. In den nächsten Tagen fanden wir noch drei weitere niedergebrannte Siedlungen bis wir endlich auf eine bewohnte Insel trafen.
Das Ritual der Inselbewohner forderte, dass sich einer von uns im Kampf stellen musste. Wer wäre hier besser geeignet als Rak Tar. Zum Glück bringt der nicht immer gleich alle Gegner um (was manchmal natürlich auch wünschenswert ist)!
Kurz darauf wurde auch noch diese Siedlung angegriffen. Wir standen den Siedlern bei und konnten Ihnen das Überleben sichern. Wir erhielten dadurch natürlich wichtige Informationen und beschlossen, dem Übel ein Ende zu setzen.
Am Drachenschlund (auf der anderen Seite des See´s) wurden wir fündig. Nachdem das Schiff zu einem weiteren Beutezug ausgelaufen war, beschlossen wir dem mittleren Flusslauf zu folgen. Dummerweise kenterte unser Schiff, weil die Strömung viel zu stark war.
Als sich die Strömung wieder beruhigte, konnten wir die Basisstation für die Angriffe ausfindig machen. Glücklicherweise wurden wir noch nicht von Wachen entdeckt. Die sind sich ihrer Sache hier ganz schön sicher. Nachdem wir uns entschlossen hatten Sed zu Erkundschaftung los zu schicken, drehte unser Magier mal wider völlig am Rad.
Sed war noch nicht zurück und er meinte einfach mal nach oben schweben zu müssen, wie auch immer der das macht ?
Am liebsten hätte ich zugesehen, wie er dabei ums Leben kommt, denn das ist ja nicht die erste Aktion, mit der er unser Leben aufs Spiel setzt. Aber wie das so unter treuen Gefährten der Fall ist: „Auf sie mit Gebrüll“.
Wir stellten uns im Kampf und mussten schnell erkennen, dass manche Situationen einfach keine anderen Alternativen zulassen, als sich zu ergeben. Hoffentlich hat es Sed geschafft.
Wir ergaben uns also. Zum Glück wurde auch Arian gefasst und geknebelt. Jetzt könnte er uns mal eine Hilfe sein, aber was kann er schon - wenn er geknebelt ist.
Einmal, als anscheinend das Schiff von seinem Beutezug zurück kam, wurden wir zum Verhör geschleppt. Ich erinnerte mich an meinen Bluteid und hielt den körperlichen Schändungen stand. Wir werden später sicherlich erfahren, ob alle durchgehalten haben. Bei diesem Verhör konnte ich erkennen, dass sich auf dem Schiff das andere Teilstück der Karte befand. Nun war die Karte komplett! Wir müssen Sie unbedingt in unseren Besitz bekommen. Wenn ich nur Kontakt zu Sed aufnehmen könnte – im Geiste verbunden?
Während unserer weiteren Gefangenschaft, die uns nicht so schwer zu schaffen machte, wie den meisten Gefangenen, konnten wir eine Person ausmachen, die anscheinend schon längere Zeit hier unten überlebt hat. Wir konnten Kontakt herstellen und einen gemeinsamen Ausbruchsversuch starten.
Nach 15 Tagen endlich konnten wir uns und die Gefangenen befreien. Ich glaube ich brauche nicht zu berichten was passiert, wenn 150 Gefangene ausbrechen – oder? Unser Ausbruchsversuch war so abgestimmt, dass das Schiff zur nächsten Beutefahrt ausgelaufen sein musste, damit wir es gebührend empfangen konnten.
Nachdem die 150 Gefangenen und wir die Peiniger überrannt hatten, waren wir sehr glücklich, als uns Sed mit unserer Ausrüstung begrüßte. Er hatte in der vergangenen Zeit immer wieder versucht zu uns Kontakt aufzunehmen, aber das Einzige was im wohl erfolgreich gelungen ist, war unsere Ausrüstung zu sichern (so sieht er zumindest aus).
Naja auch der Rest ist eigentlich relativ einfach abgehandelt. Wir enterten das Schiff, machten halt wie immer alles platt und verkauften zum guten Schluss auch noch das erbeutete Schiff. Wobei ich hier sagen muss, dass ich den Betrag den wir dafür bekommen haben, als relativ gering einschätze. Ob da Sed wohl was unterschlagen hat?
Habe ich Euch eigentlich schon erzählt, dass diese Sklavenjäger und Ausbeuter für das Haus K´tenshin gearbeitet haben. Das wird unseren Auftraggeber sehr freuen und ebenfalls, dass wir die komplette Karte sicherstellen konnten.
Zum Ende konnten wir Baron Mardek die Karte übergeben und waren glücklich, unsere Ausbildung weiter voranzutreiben.
XII. Kapitel – Der Ausweg - Brannigan´s Version
Eines schönen Morgens bekamen wir eine Nachricht, die uns aufforderte zum „Blutigen Ork“ zu kommen, einer Taverne, in welcher wir noch nie gewesen waren.
Wir machten uns auf den Weg und als wir dort ankamen machte sie keinen sehr vertrauenerweckenden Eindruck, da sie doch recht heruntergekommen aussah. Der erste Eindruck als wir eintraten war erschreckend. Das lag nicht an der Einrichtung, die genau dem entsprach, was wir anhand des äußeren Erscheinungsbildes erwartet hatten, sondern an dem frischen Kopf eines Wurmschädels, der aufgespießt mitten in dem Schankraum ausgestellt war.
Man sah uns sofort an, dass wir nicht zur hiesigen Klientel gehörten und ein Troll sprach uns an, ihm zu folgen. Er brachte uns zu einem Kellerraum. Dort saß eine uns bekannte verhüllte Gestalt, die sich als J´Role vorstellte. Außerdem befand sich noch eine zweite Person im Raum, deren ganzer Körper vollständig verhüllt war.
J´Role erzählte uns, dass er auch einmal ein Dämonenmal besessen hätte und dass dies recht unangenehm sei. Des Weiteren sagte er uns, dass er sein Möglichstes tun wolle, um uns dabei zu helfen es los zu werden.
Wir müssen alles über die verfluchten Dolche herausfinden und am Ende den Dämon beschwören und töten. Er sagte, dass wir bei dieser Aufgabe Hilfe benötigen würden und er bat seinen Begleiter, der sich bis jetzt im Hintergrund aufgehalten hatte, nach vorne.
Geschockt stellten wir fest das es Ronja war. Ihr Äußeres hatte sich stark verändert. Ihre tödlichen Wunden aus dem Kampf, bei dem sie getötet wurde, waren zwar geheilt worden, aber auf eine Art, die man nur als entstellend bezeichnen kann.
So wie uns J´Role sagte, kann der Dämon uns nicht sterben lassen, da ansonsten ein Teil von ihm ebenfalls sterben würde. Ronja sei als mordendes Individuum ihrem Grab entstiegen und gefangen genommen worden. Er nahm sie in seine Obhut und konnte den dämonischen Trieb in ihr unterdrücken.
Wir freuten uns sehr, sie wieder in unserer Mitte zu haben, und dennoch ist es immer ein etwas komisches Gefühl, wenn sie bei uns ist. Einen Auftrag des Auges hatte er nicht für uns, es gab nur erhöhte Aktivitäten der Theraner am südlichen Schlangenfluss, aber sonst nichts konkretes.
Später machte sich Arian auf den Weg in die Bibliothek um mehr über Kara Phad und die Dolche herauszufinden.
Arian wurde in der Bibliothek von einer Orkdame namens Ela Pona angesprochen, die wie eine dort Beschäftigte gekleidet war. Sie erzählte Arian, dass es möglicherweise eine unterirdische Verbindung von Throal zum Schlangenfluss geben könnte. Der Anfang sei der von uns entdeckte Tunnel und nur der Endpunkt sei unbekannt.
Es waren schon 2 Expeditionen ausgesandt worden, von denen bis jetzt keine zurückkehrte. Sie bräuchte eine verschwiegene und schlagkräftige Gruppe und wir seien dafür bestens geeignet. Nach kurzer Beratung stimmten wir zu und machten uns anschließend mit ihr auf den Weg.
Der Weg führte uns als erstes nach Hustane in ein Lagerhaus, wo uns ein Zwerg erwartete. Durch eine versteckte Falltür gelangten wir in das unterirdische Flusslabyrinth. An unserem Floß erwarteten uns auch noch 3 der blassen T´skrang, die als Führer dienten, da sie sich hier unten bei weitem besser auskannten als wir.
Ela besaß einen Teil einer Karte die den Verlauf des Flusses bis zu einem See zeigte. Meine Freunde und ich steuerten das Floß und konnten uns nach der Karte richten, was recht hilfreich war, denn keiner von uns konnte mit dem Gefährt richtig umgehen.
Da die Reise recht eintönig war, ergänzte ich den Proviant mit frisch geangelten Fisch. 3 Tage nach unserer abreise entdeckte Ela einen leuchtenden Pilz und sagte er schütze vor Dämonen. Elkos war skeptisch und fragte bei Arian nach ob das stimmte. Arian war der Pilz unbekannt. In der Nacht sollten wir den Pilz unter den Kopf legen, was wir alle taten, bis auf Elkos.
Nach 2 Tagen schreckte Ela in der Nacht auf und alle wurden wach, nur Elkos nicht. Den Grund sahen wir an seinem Kopf, genauer gesagt auf den Weg in seinen Kopf. 3 wurmartige Wesenheiten fraßen sich langsam vor. Wir versuchten sie zu entfernen. Nur Ronja gelang es diese Wesen heraus zu reißen, da es nicht nur schwierig war sie zu greifen sondern auch jede Menge Willenskraft kostete sie fest zu halten und heraus zu ziehen. Nach diesem Vorfall legte auch Elkos diese Pilze unter seinen Kopf.
Jedenfalls erreichten wir irgendwann den auf der Karte eingezeichneten See. Das erste was wir im See sahen war eine kleine Insel mit einer großen leuchtenden Garlen Statue, die wir mehr als einmal zu Gesicht bekamen. Wir bewegten uns nun auf völlig unbekannten Gebiet und fingen an den See zu überqueren.
Schnell fanden eine größere Insel, die offensichtlich bis vor kurzem bewohnt war. Mehre verbrannte Häuser sahen wir dort und viele Tote. Zum größten Teil waren es diese bleichen T´skrang, allerdings lagen dort auch mehrere tote throalischen Aussehens und wir vermuteten das es eine der vorgehenden Expeditionen gewesen war.
Mit etwas unguten Gefühl setzten wir unsere Reise fort. Wir sahen noch mehr zerstörte Siedlungen auf kleinen Inseln, bis wir endlich auf eine bewohnte trafen. Eine einzelne Kriegerin stellte sich uns, und Ela sagte, dass man sich erst das Recht die Insel zu betreten erkämpfen muss. Es gibt schon komische Rituale. Rak-Tar nahm sich der Sache an und kurze Zeit später durften wir die Insel betreten.
Alle Bewohner der Insel kamen zum Strand, um uns willkommen zu heißen. Bevor man sich miteinander bekannt machen konnte, tauchte plötzlich ein T´skrang Flussboot in der Ferne auf. An dem Boot waren noch 3 Flöße befestigt, auf denen noch an die 100 der bleichen T´skrang waren. Es sah nicht nach freundlichen Besuch aus und man machte sich kampfbereit.
Das Boot stoppte und eröffnete mit seinen Feuerkanonen das Gefecht, wärend die Flöße weiter auf den Strand zusteuerten. Ein kurzer heftiger Kampf entbrannte, der siegreich für uns endete. Die Angreifer ergriffen die Flucht. Auf unserer Seite waren mehrere Tote zu beklagen, unter denen auch unsere Führer befanden.
Nun konnten wir in Erfahrung bringen, was es mit den zerstörten Siedlungen und dem Boot auf sich hatte. Die T´skrangälteste sagte uns, dass das Boot vor einiger Zeit aufgetaucht war und eine Siedlung nach der anderen zerstörte und alle Überlebenden mitnehmen würde. Wo es herkomme wisse sie nicht, da es hier keinen benutzbaren Ausgang gibt.
Es gäbe zwar einen Abfluss vom See, Drachenschlund genannt, doch der sei unpassierbar, denn keiner der sich da hineinbegeben hat, ist je zurück gekehrt. Wir versprachen ihnen zu helfen und machten uns auf zum Drachenschlund, um uns dort auf die Lauer zu legen. Es erschien uns die einzige sinnvolle Stelle zu sein da die Angreifer, aus unserer Richtung nicht gekommen sein konnten.
Wir bezogen auf einer kleinen Insel Posten und beobachteten die 3 Abflüsse am Drachenschlund. Wir hatten recht mit unserer Vermutung. Nach ein paar Tagen tauchte das Flussboot aus einem der 3 Abflüsse auf. Nachdem das Boot außer Sicht war, machten wir uns auf den Weg in den Abfluss, aus dem das Boot gekommen war.
Die Strömung hier war stärker als wir erwartet hatten und wir wurden von Bord gespült. Nach kurzer Zeit allerdings wurden wir wieder in eine größere Höhle getrieben und das Wasser wurde ruhig. Auf Anhieb sahen wir die befestigte Anlage. Rak-Tar versuchte unser Floß sicher an den Strand zu bringen während wir anderen den schnellsten Weg in Deckung nahmen.
Die Anlage war von unserer Position nicht einsehbar, da sie über uns lag. Ich kletterte die Wand hoch um nachzusehen, wie es dort oben aussehen würde. Kaum das ich oben angekommen war, tauchte Arian hinter mir schwebenderweise auf. Da der Platz hier oben nicht leer war, wurde er auch prompt von ein paar Zwergen und einigen bleichen T´skrang entdeckt.
Da ich mich versteckt hielt, wurde ich nicht gesehen, denn durch Feuerwerks cleveres Vorgehen entbrannte nun ein kurzer Kampf, in dessen Verlauf meine Kameraden gefangen genommen wurden.
Von meinem Versteck beobachtete ich, wie meine meine Begleiter in einen Gang geführt wurden. Dann machte ich mich auf, die Gegend eingehend zu erkunden, wobei ich bemerkte das dieser Komplex natürlich entstanden war und künstlich erweitert wurde.
Einmal wurde ich beinahe entdeckt, als ich beim Versuch meine Freunde zu finden über meine eigenen Füße stolperte, wie peinlich. Kurz nach diesem Vorfall legte das Flussboot wieder an und ich versuchte es zu erkunden.
Beim ersten Versuch die Wand herunter zu klettern, um von hinten an das Boot zu gelangen, stürzte ich und verlor für einige Zeit das Bewußtsein. Nachdem ich meine Wunden geleckt hatte gelang es mir hinab zu klettern. Doch im Wasser sich fortzubewegen ist etwas anderes als auf dem Land. Ich wurde entdeckt. Auf der Sandbank, auf der auch unser Floß lag, konnte ich mich verstecken und so blieb ich letzten Endes unentdeckt.
Kurz nachdem ich mein ursprüngliches Versteck wieder erreicht hatte, legte das Boot wieder ab. Bald darauf brach ein Tumult in dem Gang, in dem meine Freunde gebracht worden waren, aus. Mit einem mir unbekannten Ork und vielen von den Bleichen T´skrang stürmten sie bewaffnet aus dem Gang und machten die Gegner nieder.
Wieder vereint tauschten wir nun unsere Erfahrungen aus. Der Gang in den sie gebracht wurden, endete in einer Mine, in welcher mittels Sklavenarbeit Erz abgebaut wurde. Die schlechte Nachricht war das der Kapitän auf dem T´skrangschiff auch einen Teil der Karte von Ela besaß und diese nun komplett sei.
Es wurde ein Plan ausgearbeitet um das Boot zu erobern, wenn es wieder hier anlegen würde. Nach 3 Tagen kam das Boot wieder und der Plan wurde in die Tat umgesetzt. Der Plan gelang uns recht gut, da auf unserer Seite nur wenig Tote zu beklagen waren. Mit unserem neuem Gefährt besuchten wir noch einmal die T´skrangälteste im See und teilten ihr mit, dass die Überfälle ein Ende hatten.
Danach setzten wir unsere Expedition fort, um den Ausgang aus diesem Höhlensystem zu finden. Dank der nun kompletten Karte gelang uns dies recht schnell. Wir setzten uns mit einem T´skrang-Klan in Verbindung, um das Boot los zu werden. Es lief schnell und unkompliziert ab. Neben etwas Gold fiel sogar noch eine Passage nach Throal für uns ab.
In Throal angekommen machten wir uns auf zu Elas Auftraggeber. Baron Mardek war überglücklich vom Ausgang der Expedition. Wir bekamen noch eine kleine Entschädigung und wurden zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet.