Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
Wer spielt mit Miniaturen?
Medizinmann:
Miniaturen gerne (Zinn 10000 mal lieber als Chinaplastiksch***) bei Fantasy (D&D, GURPS)
häufig,bei Scifi(SR ) eher nicht
mit 10000 Tänzen
Medizinmann
Pilger:
Unterschiedlich - einen Kampf zu visualisieren finde ich prinzipiell immer von Vorteil, egal, wie kampflastig man nun letztendlich spielt.
Bei einem kleinen Gerangel spare ich mir meistens das Aufbauen, aber bei "richtigen" Kämpfen ist es rein schon vom Verwaltungsaufwand eine ungeheuere Entlastung. Manchmal bin ich dann faul, auf nem Karoblatt werden dann Kringel für SC & NSC rumradiert, doch meistens greifen wir schon zu Minis. Neben meinen bemalten Schmuckstücken kommen da vor allem die ganzen alten Schrottteile zum Einsatz, die seit den 80ern halbgrundiert in irgendwelchen Tüten liegen und völlig bunt gemischt sind - alte GWs, alte RalParthas oder gar die legendären Mithrilminis kommen da vor, obwohl ich das ein oder anderemal auch schon grummelnd 'nen Ü-Ei-Frodo vom Raster Richtung dumm grinsende Spieler kicken musste. Von dem Zigarettenfilterork will ich gar nicht erst anfangen.
Visionär:
Jeder Kampfschauplatz wird auf die BattleMat gezeichnet, jeder Kampf mit Miniaturen ausgefochten.
Meiner Meinung nach gehört D&D3.5 so gespielt.
Noshrok Grimskull:
Je nach dem... Mal "im Geiste", mal mit Minis. Wobei die Minis verschiedenste Formen annehmen, von Papier-Trifolds über Zinn- / Plstikminis zu Markern, Würfeln und Brettspielzubehör. Manchmal wird sogar etwas Gelände mit aufgebaut, etwa Papp-Gebäude, aber häufiger werden einfach Dinge auf dem Tisch umdeklariert (Handy = Kutsche, Chipstüte = Hügel, etc.).
6:
Wir spielen auch mit Miniaturen (DDM).
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