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Unsere Morikampagne in den Zeiten der Götterkriege
Callista:
Hallo! Quaint, Xair und meine Wenigkeit haben ein wenig gerätselt, welche Art von Kampagne wir nun als nächstes spielen werden. So lieb wir unsere Engel ect. auch gemocht haben, aber Engel mit über 400 Erfahrungspunkten??? Zeit also für etwas neues.
Unsere Kampagne spielt auf Kele´ser, der Heimatwelt der Mori in den Zeiten vor der Eingliederung in Malachais Reich. Eine sehr düstere Zeit, in dem der Lichkönig, ein Anhänger eines dunklen Titanen, seine Truppen aussendet um die ehrbaren Ahnen zu schänden und knechten.
Quaint spielt einen Krieger namens Mortuus, welcher aus einer ehrbaren Familie entspringt, die sich gegen die Truppen gestellt haben. In einem Kampf gegen einem Ghoul wurde er von diesem gebissen. Es wurde nun klar, dass er wohl sterben müsste, wenn er nicht zum Ghoul werden wollte. Dennoch, es gab auch noch eine andere Möglichkeit. Ein Ahnendiener Durek, ein junger Mann vom Tiefenvolk, gelang es, ihn zu einem Ewigen zu machen. Eine Tat, die in dieser Zeit sehr verrufen gilt. Dies hat zur Folge, dass Mortuus viel reisen muss, um sich so stets als kurzfristig erhobener Ahn auszugeben und Durek in die Missgunst der Priesterschaft gefallen war. Mortuus wird stets von Antigone, einer jungen Mori vom Himmelsvolk begleitet. Diese sollte einst verheiratet werden, floh von ihrem zuhause. Sie stahl noch die Waffen und eine Rüstung ihrer Brüder und machte sich auf, das Leben einer Kriegerin zu führen.
Callista:
Guten Morgen allerseits... ;)
Unser Kampagneneinführungsabenteuer wurde von Xair gemeistert, da der arme Quaint an dem Tag schon acht Stunden oder so gemeistert hat... Nicht, dass wir zu viel Rollenspielen würden...^^
Unser Abenteuer beginnt damit, dass wir uns wieder in eine neue Stadt begeben müssen, da wir uns in der letzten schon etwas zu lange aufgehalten haben und es nicht auffallen darf, dass Mortuus ein Ewiger ist. In der Zeit, in der wir spielen ist das alles andere als üblich. Das ist eher eine ketzerische Nebenerscheinung des Lichkönigs...
In der neuen Stadt (die bis Dato noch keinen Namen hat) schlendern wir so ein bisschen über den Marktplatz und Antigone bestaunt ein bisschen die Schaufenster der Läden und bleibt an einem stehen, in dem ein wunderschönes Kleid aus mehrlagiger schwarzer Seide zu sehen ist. Gothic rockt...^^
Wir wollten schon gerade weitergehen, als die Besitzerin aus dem Laden stürmt und uns anspricht, ob wir ihre Tochter gesehen hätten. Sie beschreibt uns ihr Aussehen und sagt, dass sie mit ihrem Brautkleid verschwunden sei, da sie ja gleich ihren Liebsten heiraten soll. Nach einigem hin und her stimmen wir zu, uns nach der jungen Frau auf die Suche zu begeben. Wr erfahren noch, wo der zukünftige Ehemann zur Zeit zu finden sei und machen uns zu ihm auf.
Wir kommen an dem Geschäft seines Meisters an und nach kurzer Zeit können wir auch ihn befragen. Der reagiert leicht panisch, da er sie ja auch heute heiraten soll und wirklich nichts von dem Verschwinden wusste. Nach einigem Nachhaken, ob er in letzter Zeit etwas gesehen habe, bemerkte er, dass die junge Frau oft am Marktplatz von einem Mann in dunkler Robe beobachtet worden sei. Wir reden mit seinem Meiser und können diesen überreden, uns den Bräutigam mitzugeben.
Wir machen uns auf den Lieblingsplatz des Mädchens auf. Ein Brunnen, recht zentral gelegen am Marktplatz. Wir fragen einige Verkäufer, die uns bestätigen, dass sie die junge Frau kennen würden und dass sie sie gestern das letzte Mal gesehen hätten. Diesen mysteriösen Mann hätten sie auch oft stehen gesehen. Hatte aber nie etwas gekauft und auch sonst die Menschen gemeidet.
Wir gehen zu der Stelle, wo er sonst immer stand und bemerken einen schwachen fauligen Geruch, der nur von einem Gouhl stammen konnte. Wir gingen dem Geruch ein wenig nach und fanden eine Öffnung zur Kanalisation am Brunnen, die denselben Geruch trug, aber Versiegelt war. Jemand hatte wohl versucht, gewaltsam den Eingang zu öffnen.
So suchten wir die Gegend nach Eingängen in die Kanalisation ab und kamen schließlich an dem Wohnhaus des Mädchens an. Die Türe war gewaltsam geöffnet worden und im Haus herrschte ein heilloses Chaos. Des Weiteren war auch hier wieder dieser faulige Geruch wahrzunehmen. Wir schwärmten ein wenig aus. Mortuus befragte die nachbarn und Antigone sah sich weiter nach einem Eingang zur Kanalisation um. Als sie um die ecke trat, sah sie ein verfallenes Wohnhaus mit offener Tür, welcher wirklich nach Gouhl stank. Sie eilte zu Mortuus und Durek uns die drei sahen sich die sache einmal an.
Unten im Keller des Hauses gab es einen Einstieg in die Kanalisation, durch denen wir durchtraten. Unten in der Kanalisation mussten wir uns erst neu orientieren. nach dem Geruch konnten wir nicht mehr gehen, denn der Eigengeruch der Kanalisation und der Geruch nach lange verwestem Fleisch war aus jeder Richtung wahrzunehmen. So suchten wir ein wenig umher und stießen dann auf schmatzende Geräusche. Wir eilten in die Richtung und sahen 3 Gouhle, wie sie gerade dabei waren einen vierten Gouhl zu verspeisen. Diesem Gezücht ein Ende zu bereiten, kämpften wir gegen sie. Der Kampf war recht knifflig, da sie aufgrund ihres halblebenden, halbtoten Zustandes eher weniger von Treffern beeindruckt waren und sie auch recht agressiv sind. Vor allem, wenn man sie beim essen stört...
Aber unser erster Kampf entschied sich nun doch für unsere Seite und so konnten wir weiter. Leider hatten wir die junge Frau immer noch nicht gefunden. Wir irrten noch eine Weile umher, bis wir schließlich eine Art Sprechgesang hören konnten. Antigone schlich sich nach vorne und konnte sehen, wie ein verängstigter Priester ein Trauung vollführte. Der Priester sollte wohl nur noch ein paar Minuten zu leben haben, da er nach der Hochzeit verspeist werden würde, so der Gouhl. Die junge Frau war total verängstigt. Mortuus rief, dass diesem schrecklichen Handeln nun ein Ende bereitet werde, Durek versuchte, den Gouhl zu beherrschen, während Antigone einen magischen Pfeil auf den Gouhl abschieß. Der Pfeil traf und der heranstürmende Mortuus tat sein übriges.
Alles verlief in einem gutem Ende. Die beiden heirateten noch kurz in der Kanalisatio0n zum ersten Mal (warum auch immer...^^) und dann kehrten wir zu der Mutter zurück, die überglücklich war. Sie schenkte Antigone zum Dank das Kleid im Schaufenster, Mortuus ein Familienerbstück (eine wunderschön gearbeitete Brosche) und Durek einige Knochen ihrer Ahnen. Natürlich wurden wir auch auf die richtige Hochzeit eingeladen, wo wir ziemlichen Spaß hatten und sich Antigone einen jungen Steinmetz namens Daniel Steinreißer schnappte. Hehe, es sollen noch einige Folgen...^^
Tja, das war unser erstes Abenteuer...
Callista:
Wir waren also in der Stadt und mussten wieder weiter. War nur die Frage, wohin. Mortuus wollte weiter gegen den Lichkönig kämpfen, Antigone würde Mortuus als Waffengefährtin folgen, allerdings gab es mehrere Grenzen und Ziele. So entschied sich Durek dafür, einen seiner Ahnen um Rat zu fragen, einen, welcher sein Leben lang als Abenteurer durch die Lande zog. Dieser schlug vor, eine Nekropole aufzusuchen, die unter der Kontrolle des Lichkönigs geraten sei. Die Geister dort würden schreien. Er berichtete noch von einer geheimnissvollen Quelle, die große Geisterkraft beeinhaltete.
Wir reisten in Richtung dieser Nekropole und auf uns wartete ein langer Weg.
Da der Weg sehr lange werden würde, Antigone fliegen konnte und Mortuus über sein Schlachtross "Todestrampler" verfügte, kratzten wir unsere Ersparnisse zusammen und kauften für Durek ein Pferd. Dieses wollte Durek zu Beginn an nicht recht vertrauen und er konnte auch nicht reiten, aber im Zweifel "learning by doing".
Wir waren schon einen Tag lang gereist, als Antigone Rauchschwaden seitlich der Straße entdeckte. Sie gab Bescheid und flog dorthin. Zu sehen war die Ruine eines alten Wachpostens, völlig ausgebrannt, mitsammt der fast vollständig verbrannten Leichen der Wachen. Es wurde ein Gebet an Charik gesprochen und nach einer Untersuchung stellte sich herraus, dass die Seelen wohl geraubt worden seien. Wir versprachen, sie zu rächen und zogen weiter.
Wir folgten den Spuren dieser Bande und stießen nach einiger Zeit auf eine alte Familiengruft, in der gewaltsam eingebrochen wurde. Wir beschlossen, dem nachzugehen und schlichen uns hinein. Durek nahm Kontakt zu einem bewohnten Ahn auf, der und berichtete, dass die Bande schreckliche Dinge mit den Körpern hier anstellten und warnte uns vor einigen Fallen, die in der Gruft zu finden sind.
In der Gruft trafen wir zuerst auf zwei degenerierte Gouhle, die wir mit Leichtigkeit besiegen konnten. Wir kämpften uns weiter vor und trafen bald auf Gouhle, die sich über eine vertrocknete Leiche hermachten. Auch diese besiegten wir ohne große Mühe. Zwischenzeitlich wurde Mortuus Opfer einer Fallgrube. Der Ahn warnte uns vor, dass dort in einem schmalen Gang vier Gouhle in einer taktisch klugen Position auf uns lauerten.
Bei tiefer Dunkelheit stellten wir uns den Kampf. Schließlich stieß noch der Anführer in den Kampf bei. Wir kämpften fast bis an unser Lebensende. Mortuus war zwar beinahe unverletzt, aber Antigone war schwer verletzt und Durek war dem Tode mehr als nahe. Die einzige Möglichkeit, Durek noch zu retten (na ja, um Antigone stand es auch nicht gerade gut), Mortuus in eine nahe gelegenes Dorf zu schicken und einen Heiler zu holen. Tja, ist ein Fehler, keinen Heiler bei sich zu haben... :-\
Mortuus eilte und kam mit einem Heilkundigen zurück. Dieser stabilisierte Durek und verarztete Antigone. Allerdings war Durek noch nicht transportfähig. So mussten wir einige Tage dort verbringen und dann schließlich ins Dorf gebracht zu werden und uns vollständig zu kurieren...
Callista:
Als wir im Dorf waren, hatten wir einiges an Zeit, uns vollständig zu kurieren. Während dieser Zeit musste sich Mortuus ständig versteckt halten, während Durek ein wenig über Heilmagie, sowie mundaner Heilkünste lernte (ein Glück...^^). Antigone hörte sich in der Zwischenzeit ein wenig im Dorf über die Familiengruft um. Es war ein Jammer, dass sich niemand um die Ahnen kümmerte. Sie erfuhr, dass der Familienzweig ausgestorben sei und dass die Bewohner des Dorfes seit Jahren nicht mehr dort war. Sie glauben, dass die Gruft verwunschen sei. Sie versuchte, diesen Aberglauben entgegen zu wirken und ging schließlich zu Durek, um ihn zu bitten, den letzten Ahn zu fragen, ob er nicht doch noch Nachkommen hatte. Durek unterhielt sich mit dem Ahn und dieser verneinte die Frage.
Wir zogen also weiter.
Antigone wieder in sicherer Entfernung den Weg beobachtend, bemerkte sie eine große Gruppe von Truppen des Lichkönigs weiter vor uns. Die Menge war zu groß, um sie zu dritt zu bekämpfen. Sie sagte den beiden bescheid und so schnell es ging, ging es querfeldein in den Wald. Sicher geflohen, beschlossen wir, im Wald weiter zu reisen, denn die Straßen waren alles andere als sicher. Ein paar Stunden später stieß Antigone mit zwei fliegenden Wächtern zusammen und lieferte sich einen harten Kampf mit ihnen. Auch Mortuus und Durek bekamen Besuch und kämpften einen harten Kampf gegen einen Spähertrupp. Der Kampf endete schließlich für uns und wir machten uns so schnell es ging weiter in Richutng Zielorts. Schließlich würde es nicht lange dauern, bis der Trupp vermisst werden würde und sie sich auf die Suche nach ihnen machen würden.
Zum Teil verletzt, begaben wir uns weiter. Nach einigen Stunden sahen wir schon die Nekropole und ein Heer der Mori lagern, welches recht angeschlagen aussah. Wir wollten uns so schnell wie möglich zu ihnen aufmachen, als wir nach kurzer Zeit einem kleinen Stoßtrupp Zombies gegenüber standen. Verletzt, wie wir waren, hielten wir stand und trugen den stabilisierten, jedoch bewusstlosen Durek (ja, er hatte wieder ne Menge abbekommen) mit einer improvisierten Trage ins Heerlager. Dort angekommen konnten wir Grachus, den General der Armee, überzeugen, dass sich jemand um Durek kümmern sollte.
Quaint:
Jay, jemand anderes schreibt Diary! :headbang:
Und das soll auch belohnt werden... wer diary schreibt, mag sich für jedes Diary voller Länge einen kleinen Schicksalspunkt aufschreiben.
Ansonsten, ich weiß nicht, ob es schonmal gesagt wurde, aber wir spielen diese Kampagne auch mit den experimentellen Schulen, welche auch ohne Magie eine ganz besondere Entwicklung der Charaktere erlauben sollen. Nette Sonderfertigkeiten und all das.
Mortuus, mein Charakter, bemüht sich in dieser Hinsicht ein wenig um seine Lichkräfte und hat jüngst erlernt, wie er Energie stehlen kann, und zwar sogar durch sein Schwert hindurch (Durek war so nett und hat es mit ein paar von Mortuus Knochen entsprechend modifiziert). Ich hab mir in diesem Zusammenhang auch die Freiheit genommen den Schaden des Energie stehlens ein wenig heraufzusetzen... ich werde bei Zeiten die Schuleneinträge ändern, wenn sich das als gut erweist.
Ansonsten wollte ich auch mal noch meinen Charakter posten wie er im Moment ist:
Mortu'us Neschume (Bedeutet soviel wie Tote Seele); er hat den Namen nach seinem Tod angenommen; er fand ihn passend, da er momentan nurnoch existiert um sich zu rächen und dem Lichkönig verderben zu bringen; er wurde bei einem Kampf schwer von einen Ghul verletzt und wäre vermutlich selbst einer geworden, wenn er sich nicht entschlossen hätte einen gefangenen Nekromanten des Lichkönigs zu zwingen, ihn zu einem "Ewigen" zu machen
Schicksalpunkte 8/3/3 (ich bin ganz gut dabei, da ich sehr häufig spielleite und mir in dieser Funktion bisweilen welche verdienen kann, aber nur selten großartig welche ausgebe)
Normaler Mensch; Volk: großes Volk / Mori
Körperlich primär (10/22)
rest sek/ter Hybridpriorität (7/13)
xp gesamt 132
xp verfügbar -1
Körperlich 10/22
Stärke 6
Geschick 4
Konstitution 5
Nahkampf 7
Fernkampf 5
Fahrzeuge 5
Körperbeherrschung 5
Handwerk 3
Wildnisleben 1
Geistig 7/13
Intellekt 3
Wahrnehmung 3
Willenskraft 4
Zähigkeit 6
Wachsamkeit 4
Bildung 2
Kriegsführung 6
Medizin 4
Sozial 7/13
Charisma 2
Manipulation 6
Empathie 2
Intuition 3
Rückgrat 6
Führen 6
Überreden lügen 6
Straße 2
High Society 2
Errechnete Werte
Entschlossenheit 2
Trefferpunkte 32, -1 pro 6; keine natürliche Heilung
Initiative 7
Verteidigung 4 +2 durchs Schild +1 durch Schwert im Nahkampf, +1 durch Schild im Nahkampf (4 Basis, 6 mit Schild(FK), 8 im NK mit Schild & Schwert)
Bonuspunkte
Ewiger: 5 BP; Doppelte Trefferpunkte, halber Wundabzug; Untot
gute Ausstattung & einfaches untotes Streitroß 3 BP
2 BP für zusätzliche Kriegsführung
3 BP für Überreden / Lügen / Rethorik maximum
Spezialisierungen: 2BP
Schwertkampf II
Schildverteidigung II
Reiten II
Rüstungsgewöhnung II
Schneller Angriff II
Kampf mit 2 Waffen II
Ausrüstung:
Langschwert (Stahl), Schaden 6+1, Verteidigungswaffe; 14 Angriffswürfel *schnell*
Dolch (Stahl), Schaden 3+1, sehr Schnell; 12 Angriffswürfel
Schild (Stahl, groß); +1 Verteidigung, +1 Verteidigung im Nahkampf; +1 Verteidigung durch entsprechende Technik
Kettenhauberge, Schutz 4, Behinderung 1 (wird neutralisiert)
Lanze (Stahlspitze); Schaden 6+1, Lange Waffe; 11 Angriffswürfel; Macht beim Lanzenreiten 14 Schaden + Reitenerfolge, bricht aber ab
leichte Armbrust(Stahlbolzen); Schaden 7, Panzerbrechend 3; mit ca. 1 Runde wieder geladen (2 Aktionen?); normalerweise 9 Angriffswürfel
eigenartiges Buch von einem Lich welches viele Informationen über die Existenz eines Liches enthält; man sollte damit Basic Lich Power kaufen können; es ist aber sicherlich noch nicht vollständig verstanden
Eindrucksvoller Leichen-Champion-Helm; +1 Einschüchtern, +1 Führen
sehe "interessant" aus - Ersatzteile aus verschiedenen Leichen; insbesondere verschiedene Hautflecken, zum Teil auch von einer alten Trockenmumie
tolle Erbstückbrosche wegen Eherettung (1x Glück pro Session)
Lichkräfte
- Panzerleiche; 2 natürliche Rüstung
- Negativenergieberührung, 3 Negativernergieschaden; kann er durchs Schwert channeln
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