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Unsere Morikampagne in den Zeiten der Götterkriege
Callista:
Servus!
Lang lang ist´s her, als wir unsere Moris das letzte Mal gespielt haben. Inzwischen haben wir ja gleich 2 neue Projekte. Zum einen unsere Niholimrunde und unsere 2030 AD-Runde. Ich denke, dazu wird es auch später mehr geben. Allerdings wurde dieses Diary hier ohne Kampagnenende offen stehen gelassen, was natürlich alles andere als nett war. Aus diesem Grund, versuche ich hier meine grauen Zellen anzustrengen, um mir in Erinnerung zu rufen, was das "letzte" Mal, alles passiert ist...
Erste fehlende Session: Der paktierte Akolyt
Es erreignete sich, dass die befreite Tempelstadt Sendata noch einen weiteren Besuch empfangen sollte. Am Himmel war ein Lichtpunkt zu sehen, der sich nach kurzer Zeit als Sternenfestung aus dem Reich Malachais herrausstellen sollte, endlich war also die Verstärkung eingetroffen. Es sollte sich auch herausstellen, dass das Reich mit mehreren Sternenfestungen gekommen sei, die sich alle an verschiedenen strategisch wichtigen Stellen positioniert hatten. Das besondere an "unserer" war allerdings, dass es dort eine Art Portal gab, mit dem sich Malachai selbst auf die Festung teleportieren konnte.
Nachdem bekannt wurde, dass Mortuus einen niederen Titanen in sich aufgenommen hatte, wurde er auf die Festung bestellt. Wir wollten ihm eigentlich begleiten, aber dies wurde uns ausdrücklich untersagt. In der Festung hatte Mortuus eine private Audienz mit Malachai, der ihm auch ein paar gute Ratschläge gab, wie man mit diesem neuen Kräften umgehen soll ect. Des Weiteren erzählte er ihm auch von der Bedrohung außerhalb von Keleser, die Problematik der Götterkriege und des Titanenpantheons. Anschließend gab er die meisten dieser Informationen an uns weiter.
Dann erhob sich Malachai über die Stadt Sendata und hielt über den staunenden Mori eine epische Rede, auf dass die Bedrohung und die Unterdrückung durch die Titanen und deren Gefolge nun bald ein Ende haben möge. Kurze Zeit später wurde prompt der erste Malachaitempel gebaut. Dies führte natürlich auch zu einigen Unmutsäußerungen von Seiten der hiesigen Kirche.
Kurze Zeit nachdem sich diese Rede ereignet hatte, bekamen wir erneut Besuch. Es war jener geheimnisvolle, der uns auch schon vorher geholfen hatte. Er brachte uns einen Brief, auf dem in einer sehr alten Sprache stand, dass die Ahnen von Antigone und Durek uns unbedingt sehen wollten. Das erschien uns aber ziemlich merkwürdig, da unsere Ahnen eigentlich wenig miteinander zu tun hatten und selbst wenn, was würden sie wohl wollen? Dann fragte Durek einen seiner Ahnen, der in dieser Gruft "lebte". Dieser gab sich sehr verwundert und sagte, dass er von nichts wüsste und warnte uns, dass die Gruft bei einem Besuch tötlich enden würde, aufgrund vieler Fallen. Eine nähere Untersuchung des Breifes ergab, dass die alten Schriftzeichen eher gemalt als geschrieben waren. Also definitv eine Falle! Malchor versuchte, die Spur des Geheimnisvollen zurück zuverfolgen und sie führte in die Stadt hinein. Die Torwachen konnten ihm auch nicht weiter helfen.
Dennoch kannten wir die Stimme des jenigen und machten uns also auf die Suche. Antigone versuchte es im Tempelbezirk. Als diese eine Messe im Charlik-Tempel besuchte, bemerkte sie, dass ein Tempeldiener einen Fehler bei der Durchführung eines Rituals gemacht hatte und der Hohepriester natürlich alles andere als begeistert war.
Dann war da noch Malchor, der wusste, dass diese Gruft, zu der uns dieser Kerl führen sollte, mehr oder weniger unter Verschluss gehalten sei. So brach er beim Stadtverwalter ein und suchte dort nach weiteren Hinweisen. Er fand neben einem schlafenden Verwalter auch einige Briefe, die von der hiesigen Kirche an ihn gerichtet waren, dass die neue Kirche von den Sternen eine zu große Gefahr darstellen würde. Dass man auf ihre Hilfe nicht angewiesen sei und dass man doch lieber alleine mit der Situation fertig werden wölle, als sich in erneut in Ketten legen lassen (irgentwie sowas). Unterzeichnet war das ganze von dem Hohepriester, den Antigone schon in der Messe gesehen hat.
In der nächsten Nacht schlich sich also Malchor in das Zimmer des Hohepriesters und nachher in die verschiedenen Schlafräume der Akolyten. Auffällig war, dass ein Bett leer stand. Im dazugehörigen Nachttisch fand er aber ein Tagebuch, das er eilig überflog und einige sehr fanatische Aussagen über das Mori-Pantheon fand. Er nahm das Buch mit und kam zu uns zurück. Das Buch allein gab eine ziemlich starke Beweislast für ihn her. Er gestand in seinem Tagebuch auch, dass er das Ritual absichtlich manipuliert habe, die malachaigetreuen Helden der Mori (also wir) in eine tötliche Falle zu schicken und Briefe gefälscht haben soll.
Wir brachten das Tagebuch zum Hohepriester. Dieser zeigte sich sichtlich entsetzt und ließ ihn gefangen nehmen.
—————————————-
Einige Zeit später wollten wir den jungen in seiner Zelle besuchen. Wir stellten ihm einige Fragen, aber dieser schien sich seiner Sache ziemlich sicher zu sein. Kurze Zeit später kam ein Mann von der Inquisition, der uns freundlich aufforderte, dass wir seine Untersuchungen nicht stören sollten und gehen sollten, wohin doch der Pfeffer wachse. (Freundlicher Mensch...^^) Wir hielten uns sicherheitshalber in der Wachstube auf und warteten, bis dieser Kerl wieder weg gehen würde, um unser Gespräch fortzuführen.
Auf einmal hörte man einen lauten Schrei, die Wachen schraken auf und einer ging nach vorne zur Zelle während wir erstmal beobachteten. Die Wache wurde durch einen Zauber angegriffen, doch bevor diese zu Boden ging, wurde er zu einen Untoten erhoben, der sich nun uns zuwendete. Durek kümmerte sich um die Wache, während der Rest der Wachen mehr oder weniger flüchteten und Verstärkung holten.
Antigone eilte zu der Zellentür (ich weiß, war ne dumme Idee) und sah Arnaud dort stehen, hinter einen kürzlich erhobenen Vampir (unseren Akolyten), der ziemlich durstig aussah. Während Durek mit dem Wächter beschäftigt war, schoss Arnaud einen negativ Energie Strahl nach den anderen auf Antigone und der Vampir versuchte die ganze Zeit, sie zu beißen. Irgentwann gelang es den jungen Vampir, an sie heran zu kommen und trank sie beinahe leer, während Arnaud Antigone und Durek mit Zaubern behagte und gelegentlich auch ins Ziel traf (aua). Dank des tapferen Durek, gelang es dem Vampir nicht, Antigone entgültig zu töten. Arnaud lag am Boden, versuchte sich noch aufzurappeln und zu fliehen, was ihm nicht gelingen sollte. Dann vernichteten wir Arnauds Seele und konnten von da an sicher sein, ihn nicht noch einmal anzutreffen.
Callista:
Zweite fehlende Session: Der Weg zur Feste
Mit dem Bewusstsein bestärkt, Arnaud nicht mehr wiederzusehen, wurden wir in unseren fast toten Zustand wieder aufgepäppelt (unter Einsatz mehrerer Heiler, die rohe Mengen an Lebensenergie in uns reingeprügelt haben).
Es sprach sich schnell rum, dass die Sternenfestung mit der Unterstützung freiwilliger Mori einen Frontalangriff auf die Feste des Lichkönigs durchführen wollte. Dies ließen sich unsere Charaktere nicht zweimal sagen, also nix wie auf, dem Lichkönig eins auf die Mütze zu geben.
Es folgte noch ein dramatischer Abschied von Grachus und Antigone. Grachus war nach seinem Leben voller Krieg und sein Unleben als gemarterte Seele des Kämpfens müde und betete für den Erfolg der Mission und die sichere Heimkehr.
Man bestieg die Sternenfestung und machte sich mit einer Horde entschlossener und hoffnungsvoller (ja, z.T. auch fanatischer) Krieger auf den weiten Weg. Unterwegs geschah nicht viel, eine vollausgestattete Sternenfestung, bis an die Zähne bewaffnet war für einzelne fliegende Patroulien eine zu große Gefahr und gingen uns so gut es ging aus dem Weg. Doch unser Auftragsziel sollte nicht unbemerkt bleiben...
Etwa eine Tagesreise von der Hauptfeste entfernt und mitten im feindlichen Gebiet, kam uns eine große Schar Titanengetreuer vom Himmelsvolk entgegen. Antigone erschrak, als sie das Banner ihrer Heimatstadt erkennen konnte. Unter ihnen waren auch kleinere Wolkenwagen, die auf uns zusteuerten. Eines dieser Wolkenwagen schaffte es auch, in direkter Nähe zu Durek und Malchor zu landen und ihre Insassen kämpften sich ihren Weg frei. Zwei besonders auffallend gute Kriegerinnen (kleines Katzenvolk, besonders schnell, elegant und tötlich) namen den nacheinander den Kampf mit Durek und Malchor auf, aber unsere beiden Charik/Malachaigetreuen waren einfach ein zu gut eingespieltes Kampfpaar, sodass sie erfolgreich diesen Kampf bestreiten konnten.
Antigone an anderer Stelle stand recht teilnamslos auf der Kuppel der Feste und blickte über das heillose Chaos, als sie ein Kommunikationszauber erreichte. Dieser stammte von Banthira, einer alten Freundin aus Kriegerschulzeiten, die den Weg der Kampfzauberei eingeschlagen ist. Banthira sagte mehrmals eindringlich, dass Antigone zu ihnen zurück kehren sollte, auf die Seite der Titanen, denn diese würden sie reich für ihre Loyalität belohnen. Antigone verneinte das Angebot und mit einem Mal schoss ein gleißend heller Flammenstrahl auf sie zu und mit vollem Elan wich sie nur knapp aus. Und wieder flogen die tötlichen Zauber um sie herum und Antigone versuchte sie bis zu letzt, Banitha vom besserem zu überzeugen, doch dann gab es ein Signal und Banitha wendete sich ab.
Nach kurzer Zeit zeigte sich, dass die Schlacht eindeutig auf unserer Seite entschieden worden war, obwohl die Festung zum Teil angekrazt und wertvolle Ressourcen verbraucht worden sind. Von Verletzten und Verwundeten ganz abgesehen.
Die wenigen überlebenden Gegner wurden gejagt und getötet. Antigone machte sich auf die Suche nach Banitha, wurde aber nicht fündig. Sie hoffte, dass sie sich nicht in einem der großen Haufen befand, die gerade angezündet wurden. Als sie ihre Runde flog, sah sie unter den Toten viele Menschen, die ihr vom Gesicht her bekannt waren, ohne wirklich ihre Namen zu kennen. Unter den dahingeschlachteten fand sie auch jenen, den sie damals heiraten sollte. Mit Zweifeln in den Augen für die richtige Sache kehrte sie zu den anderen zurück.
Aber dennoch, man hatte einen Tag, diesen einen Tag, um sich auszuruhen, sich zu heilen, zu beten oder ein letztes Mal sich vom Leben zu verabschieden...
Callista:
Dritte fehlende Session: Die letzte Schlacht
Der letzte Tag bis zur Ankunft verging viel zu schnell, als schon die ersten Ausläufer der Festung zu sehen war. Mit einem Mal öffnete sich im höchsten Turm das Dach und ein mächtiger Strahl aus gebündelter Energie schoss von unten herauf, wurde umgelengt und traf mit voller Kraft unsere Sternenfestung. Diese kam ins Schleudern und sank. Ein verzweifeltes Manöver wurde angewendet, um den Turm zu rammen. In letzten Moment sprangen Malchor und Antigone hinunter und schwebten/flogen sicher zu Boden. Durek machte sich kampfbereit und so bald man am Boden aufgetroffen war, stürzte er sich ins Kampfgetümmel. Er stand vier Elitegardisten entgegen, die ihn beinahe töteten und einer konnte sogar fliehen. Wir liefen also umher und suchten einen Heiler, der sich so schnell es ging, um Durek kümmerte. Als es Durek nach kurzer Zeit wieder besser ging, schlossen wir uns einer Gruppe unserer Männer an, um den Kampfeslärm in Richtung des Innenhofes zu folgen.
Auf dem Weg begegneten sie ein monströses Konstrukt, ein riesiger Knochengolem und aus dem Brustkorb fanden sich Bogenschützen, die mit gezielten Attacken auf unsere Männer schossen. Durek wies Antigone an, sich um die Schützen im Innern zu kümmern, er würde sich um den Golem selbst kümmern. Gesagt getan, und nachdem Durek einen mächtigen Kontrollzauber gesprochen hatte und die Bogenschützen tot waren, kletterten die beiden ins Innenleben und schritten in diesem "Panzer" ;D. Danach wurde es richtig schön. Durek kümmerte sich um die Steuerung, während Antigone wie wild um sich schoss...
Dann kamen wir im Innenhof an. Dort sahen wir einer großen Herausforderung gegenüber: Zu einem stand dort Bodrak der Berserker, an anderer Stelle eine ausgewachsene Tarkbestie mit einem Reiter und eine ganze Menge Fußvolk. Malchor gab die Anweisung, dass Durek und Antigone im Golem sich um Bodrak kümmern sollten, er würde sich um die Bestie samt Reiter aufmachen und die anderen Männer sollen sich um die übrigen kümmern.
Auf sein Geschick im Kampf vertrauend, machten wir uns darauf, die Gegner nieder zu strecken. Malchor sprang auf die Bestie, erledigte den Reiter und hatte ein paar Probleme, von oben die Bestie durch ihre viel zu dicke Panzerhaut zu schaden. Aber am Ende und mit viel Mühen sollte es ihm auch gelingen.
Antigone verschoss ihre letzten astralen Reserven, um Bodrak immer weiter mit magischen Pfeilen zu behaken. Bodrak schaffte es jedoch noch, einen letzten Angriff zu starten und zerschmetterte mit seiner Axt die Außenwandung. Wir kletterten so schnell es ging aus dem Golem. Und dann hörten wir ein merkwürdiges dumpfes Stapfen. Als wir sahen, was auf uns dort zukam: Ein riesiges Konstrukt aus Fleisch, in dem 6 Lichmagier "eingearbeitet" wurden kletterte gerade über eine Mauer. Antigone schoss einen Pfeil nach den nächsten und vermochte es, einen Lich zu vernichten. Dann wurde sie aber schwer verletzt und sie ging erstmal zu Boden. Ein letztes Gebet auf den Lippen, schoss Malchor auf die Magier zu und unter Einsatz seines Lebens köpfte er 3 Magier auf einmal. Dann sollte er von einem sehr mächtigem Zauber in der Brust getroffen werden, als Antigone seinen nahen Tod sah, schrie und mit Hilfe ihrer Seelenkraft (oder ihres letzten großen Schicksalspunktes) ein mächtiges Schutzschild um ihn, dass kurz nach dem Aufprall in sich zusammenbrach.
Als wir alle dachten, wir könnten nichts mehr gegen diese letzte Geheimwaffe des Lichkönigs unternehmen, flog Mortuus zu uns herbei und stand uns bei.
Mortuus hatte den Lichkönig höchstpersönlich besiegt, während Crotus fliehen wollte. Dann wurden wir alle Zeugen eines mehr als epischen Kampfes. Wir sahen einen fliehenden schwarzen Schleier und eine Gestalt, fliegend, in goldener Rüstung und silbernem Schwert gegen die schwärze antreten. Es brauchte nur einen Moment, bis wir bemerkten, dass es sich um niemand geringeres als Malachai persönlich handelte, der mit seinem Schwert in die Schwärze stieß und die Essenz des Titanen in sich aufzog, um die Schlieren mit einem gleißenden Licht zu zerreißen.
Callista:
Letzte fehlende Session: Epilog
Nach dieser ruhmreichen Schlacht waren unsere Seelen zum Teil mehr als erschöpft von diesen andauernden Kämpfen und Schlachten. Wir waren des Kämpfens müde und kehrten zurück nach Sendata, wo Grachus natürlich sehnsüchtig auf Antigones Heimkehr wartete.
Wir ließen es uns gut gehen. Antigone bekam mit, dass Banitha, die Verräterin in Sendata gefangen gehalten wurde. Sie besuchte sie und versuchte vergeblich, sie nach dem Krieg doch noch auf unsere Seite zu ziehen. Doch sie war in ihrer Überzeugung zu tief verankert, zu viele Opfer wurden für die falsche Seite gegeben und dennoch bereute sie nicht. Antigone schenkte ihr noch das Schutzamulett, welches sie seit jeher als Talismann getragen hatte und wünschte ihr weiterhin noch viel Glück.
Dann kam Mortuus auf Durek, Malchor und Antigone zu und fragte, ob wir wüssten, was wir mit unserer weiteren Zeit anstellen würden und ob wir auf irgenteine Weise entlohnt werden könnten. Malchor wünschte sich, endlich ins Reich nach Hause zurück gehen zu können und ein wenig Geld, um sich ein gemütliches Leben machen zu können.
Durek wünschte sich, dass er sein Leben weiterhin den Göttern schenken könnte, um ihnen dienen zu können und Keleser zu beschützen. Da damit zu rechnen war, dass die Titanen sich rächen werden, wollte er in seiner Heimat bzw. in Sendata bleiben um sich dort um die Verteidigungsanlagen der Stadt zu kümmern, sowie Krieger ausbilden, die einen charlikgefälligen Widerstand gegen die Titanen wären.
Antigone wünschte sich nichts weiter als ein friedliches Leben zusammen mit Grachus. Sie bat Mortuus in Vertretung des Reiches, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, dass Grachus, der ja zur Zeit eine Art Golem in der Form seines lebendigeren Äußeres war, wieder zum Menschen gemacht werden könne. Kurze Zeit später wurde Grachus reinkarniert und lebt nun in Gestalt eines 17 jährigen mit Antigone glücklich zusammen. Des Weiteren ist sie nun Mitglied des Stadtrates in Sendata. Man hörte selbst Gerüchte von einer Hochzeit...^^
Die Kampagne ist nun somit offiziell abgeschlossen. Leider. Im Rückblick hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß bereitet und irgentwie haben das Volk der Mori nun bei uns richtig ein Gesicht und eine Seele bekommen. Ich für meinen Teil habe meinen Charakter sehr genossen und werde ihn auch im Anschluss hier verewigen. Ich hoffe, Quaint und Xair (trotz Exel-Tabellen) tuen das mir gleich.
Callista:
Antigone Varela
Körperlich
Stärke 4
Geschick 6
Konstitution 4
Nahkampf 5
Fernkampf 8
Handwerk 4
Fahrzeuge
Wildnisleben 4
Körperbeherrschung 9 Fliegen 4 (+5 Verteidigung)
Heimlichkeit 5
Geistig
Intellekt 5
Wahrnehmung 5
Willenskraft 4
Okkultismus 6
Bildung 4
Meditieren
Medizin 2
Zähigkeit 5
Wachsamkeit 8
Mystische Sinne 2
Sozial
Charisma 6
Manipulation 4
Empathie 3
Auftreten
Verführen 6 (+3) bei Kleid +2
Intuition 7
High Society 7
Führungsqualität
Rückrad 4
Überreden/ Lügen 7
Straßentalente
Errechnete Werte:
Entschlossenheit: 3
Verteidigung: 7
Trefferpunkte: 13
Wundabzüge: -1 pro 3
Initiative: 13
Astralpool 16
Schicksal: 2/0/1
Ep (Gesamt): 433
Ep (verfügbar): -1
Spezialisierungen:
Bogen IIII
Schwerter III
Knochenkunst II
Alte, fast vergessene Sprachen II
Astrales Reservoir II
Rüstungsgewöhnung II
Schneller Angriff II
Deshin I
Gute Manieren III
Umgang mit Ballisten I
Magische Kräfte
Kriegerschule der knöchernen Wege 4
Zorn 3 Knochenpfeil 4
Schutz 4 Schutzaura 3
Nekromantie 2 Untote erheben 1
Bewegung 2 Speed 2
Ausrüstung:
Köcher mit Pfeilen
Drachenrüstung, sehr elegant und beweglich (Schutz 5, Behinderung 1)
Beutel mit abgezählten Münzen
Ganz tolles schwarzes Kleid aus mehrlagiger schwarze Seide (recht durchsichtig) +1 auf so ziemlich alle sozialen Würfe
Schwert von Aurelius: Schaden 6, sehr eindrucksvoll, +1 Angriff
Ten Deshin Langbogen (mit Seele des Bruders drin), Klasse 6, Schaden 9 (Stahlpfeile)
Bruder: + 2 Angriff (hehe), Schutzgeist (Bogen als Talisman + 1 Verteidigung), Bogen =
Verstärkte Lederrüstung (Schutz 3)
Weiße Haarsträhne dank böser Lichmagier
Diadem lügen durchschauen, glanzvoller und liebesvoller, Kraft auf jemanden bündeln zum Unterwerfen.
2 Heiltränke
3 3er Astraltränke (+6 ASP)
Schutzamulett (nichts mehr drin) Talisman -> hat nun Banitha
Leute, die man so kennt:
Daniel Steinbrecher, Liebschaft bei der Hochzeit (erster Spielabend)
Todestrampler (Mortuus Pferd)
Kreon Nihil, Liebschaft von der Armee vor der Nekropole
General Grachus Oberkommandierender der Armee (Liebschaft nach dem großen Gefecht), evtl. mehr? Einfluss 3, Gefallenspunkte 3, oje, ist der Kommentar alt...^^
Berater auf der Festung: 4 Erfolge (es wird…)
Palast Sheron: Einfluss 3 bei Hofe (9 Erfolge,)
Tempelstadt Sendata: Einfluss 4 + (8 Erfolge, 10 Erfolge)
Sonderfertigkeiten:
Fernkämpfer
(1) Zauberbogenschütze
(1) Schnell laden 1 Ladehandlung entfällt bzw. lädt doppelt so schnell bzw. 1 Runde zu 1 Handlung)
(1) Pfeilhagel kann 2 Schüsse mit -1 Malus abgeben
(1) Fette Kanonen - kann Waffen führen als hätte er 2 Stärke mehr
(1) Charliks Bogenschuss (3 mal am Tag), bei Treffer, normaler Schaden, sorgt für besonderen Blutungsschaden (schmerzlos, aber Blutungsschaden damage over time…)
(2) mörderischer Pfeilhagel - kann 3 Schüsse mit -2 Malus abgeben
(2) Scharfschütze; zielen gibt je +2; maximal +8; jeder weggelassene Schuss zählt als Zielen-Handlung
(2) Trickschuss; mit -4 Abzug echt freakige Schüsse (Abpraller; mit 1 Schuss 2 Gegner treffen )
(3) vernichtender Pfeilhagel - kann 4 Schüsse mit -3 Malus abgeben
(3) Der Wille führt den Pfeil: Absolute Konzentration; nur 1 Schuss in dieser Runde; dafür Angriffsbonus von 10
Manipulator
(1)Schöne Augen, süße Worte, (heiße Nächte): +3 Bonus auf Verführen; kann auf jeden Fall Verführen als Unterstützung heranziehen um Gefallen bei Verbindungen des anderen Geschlechts (bzw. mit passender sexueller Orientierung) zu generieren
(1)Manieren sind alles: Charisma + High Society/5 (normal runden) als (allgemeiner) Bonus auf Soziales wenn Manieren auch nur im Entferntesten was bringen könnten also (+3)
Meine persönliche Killliste
Gouhle: 6
Söldner: 2
Wächter: 12
Lichmagier: 3
Zombies: 3
Knochengolem: 1
Husks: 2
Komisches Würmerwesen: 1
Titanisches Gezücht: 6
Lich: 2
Corpseguard: 2
Komische Riesenkrabbe: 1
Harpienviech: 1
Beholder: 1
Wyvern: 2
Goblin: 1
Nenthiar Schlachtschiff: 2 (73 Schaden, Panzerbrechend 5 mit einem Kristallpfeil… hehe)
Derwisch-Vampirin: 1
Böser Lichmagier: 1
Niederer Drache: 1
Sorry Folks, irgentwann in der Mitte hab ich aufgehört weiter zu zählen.
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