Umfrage

Wie tolerant sind Rollenspieler im Vergleich zum Otto-Normal-Buerger?

Sehr viel toleranter
1 (0.8%)
Etwas toleranter
25 (20.5%)
Auch nicht anders
83 (68%)
Etwas weniger tolerant
4 (3.3%)
Toleranz? Gibt's hier nicht
9 (7.4%)

Stimmen insgesamt: 97

Autor Thema: Rollenspieler und Toleranz  (Gelesen 19878 mal)

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Ludovico

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Rollenspieler und Toleranz
« am: 6.03.2008 | 18:41 »
Hab mir mal eben die Spasskiller angeschaut und bin dann auf Joergis Post gestossen.
Na ja und dann noch der Raucherthread und der Alkoholthread bei den Blutschwertern haben ihr uebrigens getan, dass ich diese Umfrage eroeffne.

Wie tolerant sind Rollenspieler denn nun?

Selber denke ich, dass sie eher nicht dazu tendieren, allzu tolerant zu sein... eher im Gegenteil sind Rollenspieler generell eher intolerant, wenn es um andere Meinungen geht. Das trifft insbesondere auf die Spielweisen zu, aber auch auf andere Lebensbereiche, wobei ich denke, dass bei anderen Lebensbereichen wir eher durchschnittlich intolerant sind als jetzt bei Dingen, die unser Hobby betreffen.

Was meint ihr?

Offline reinecke

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #1 am: 6.03.2008 | 18:43 »
Also ich hab abgestimmt auf der Basis der Rollenspieler, die ich (real) kenne.

Da sind die meistens schon etwas toleranter, als die Nicht-Rollenspieler, die ich kenne.

Liegt vielleicht auch an meinem Freundeskreis? (Eigenlob) :d

Offline Visionär

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #2 am: 6.03.2008 | 18:44 »
Rollenspiel ist ein normales Hobby, wir unterscheiden uns im Punkt Toleranz nicht.
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Offline JS

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #3 am: 6.03.2008 | 18:45 »
ich bin sehr tolerant gegenüber allen, die mir mit ihrer art gefallen und meine zeit bereichern. da bin ich ganz bescheiden.
:D
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline ElfenLied

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #4 am: 6.03.2008 | 19:06 »
Sehe das ähnlich wie Visionär. Rollenspieler sind letztlich auch nur Menschen, und unter ihnen gibt es tolerante und intolerante.
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline hexe

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #5 am: 6.03.2008 | 19:30 »
Rollenspieler sind sehr tolerant, solange man nicht ihr Lieblingssystem kritisiert ;)

Offline Robert

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #6 am: 6.03.2008 | 19:31 »
Ich hab zwar für "Auch nicht anders" gestimmt, kenne aber Zeitgenossen, die gegenüber anderen Rollenspielen, als ihrem Lieblingssystem reichlich intolerant sind ::)

Edit: hexe war schneller ;)

So gesehen, sind Rollenspieler auch nicht besser, als der Rest der Menschheit.
Sie haben nur mehr Themen, zu denen sie ihre unverrückbare Meinung haben :P
Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten!

Das ist nicht die Signatur, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen^^

Online Maarzan

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #7 am: 6.03.2008 | 19:38 »
Aber diese Probleme haben andere Hobbies eigentlich auch alle, also nichts ungewöhnliches:
Canon gegen Nikon, Schalke gegen Dortmund, Spurweiten bei Modelleisenbahnern ... .
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Joerg.D

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #8 am: 6.03.2008 | 19:44 »
Wenn ich sehe wie in diversen RPG Foren mit Leuten umgegangen wird die eine andere Meinung haben, dann sehe ich einen deutlichen Hang dazu nicht tolerant zu sein.

Die Raucher Nichtraucher Debatte steht für mich dabei auf einen anderen Level, weil Leute durch das passiv Rauchen körperlicher Schaden entsteht. Da sollte man etwas vorsichtiger sein.

Aber wie sehr werden Leute mit anderen Ansichten toleriert? Das fängt schon mit dem Systembashing und dem Theoriebashing an. Die Spieler mit anderen Geschmäckern werden schlicht und einfach nicht toleriert oder gar akzeptiert.
Klassische Beispiele ist das Gezicke zwischen DSA und D&D oder zwischen Indie und old scool Spielern.

Wenn eine Gruppe eine Runde mit Kinderschändungen, Vergewaltigungen plündern und Morden spielt, kann sie sich sicher sein, dafür aufs äußerste angefeindet zu werden. Ein minimaler Anteil der Leute wird sagen, das es nichts für sie ist, aber jeder so glücklich werden soll, wie er es möchte. Der Großteil wird in einem Sturm der Entrüstung und Intoleranz zum Kampf gegen die "Bösewichter" blasen.

Dabei ist das ganz alleine eine Sache der Gruppe und geht außer ihr niemanden etwas an. Es ist ja nicht so, das man das Verhalten von Spielgruppen auf die Realität übertragen kann. Sonst gäbe es jede Menge tote Pizzaboten und die Diskussion über Gewalt würde nicht von sozial schwachen Randgruppen geprägt, sondern von Rollenspielern die prügelnd und mordend durch die Infrastruktur ziehen.

Klassische Beispiele hierfür sind die Diskussion über den Schänder in AC und ein eigentlich total harmloses Spiel wie Hentai Girl.

All diese Beispiele zeigen mir wie wenig Rollenspieler im Allgemeinen bereit sind, auch mal andere Meinungen zu tolerieren.

Ich kann mit den Schalke und Bayern Fans in meinem Bekanntenkreis zusammen ohne Probleme Fußball gucken. Jeder labert über den Verein des Anderen, aber die Fan Ausrichtung wird immer toleriert. Das kann ich bei DSA und D&D Fans nicht so behaupten.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Offline Megan

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #9 am: 6.03.2008 | 19:47 »
Ich denke, viele Rollenspieler sind relativ intolerant, weil es in dieser Gruppe einen Hang dazu gibt, sich als besonders ungewöhnlich, anders, kreativ und was weiß ich zu sehen. Leute, die kein Rollenspiel machen, die "Normalos" gelten oft als langweilig und unkreativ. Dass sie z.B. keinen Draht zu RSP und Fantasy haben wird oft negativ gewertet -> Intoleranz.

Wobei man das sicherlich nicht so über einen Kamm scheren kann und ich glaube, dass sich diese Einstellung im Laufe der Zeit auch etwas "verwächst".  ;)

Offline JS

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #10 am: 6.03.2008 | 20:03 »
Auffällig intolerante Menschen findet man auch gar nicht so selten unter den vehementen Toleranzaposteln. Da scheint es einen Zusammenhang zu geben, deucht mir.
  ~;D
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Offline Crimson King

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #11 am: 6.03.2008 | 20:08 »
Auch nicht anders steht wohl nicht ohne Grund an erster Stelle.

Tendenziell sehe ich zwischen dem Hobby Rollenspiel und einer gewissen Freigeistigkeit der Spieler schon einen Zusammenhang. Allerdings gibt es da auch noch die Nerds, die reißen den Schnitt wieder runter.

Eine Aussage wie "Spieler, die ein anderes Spielverständnis haben als ich, sind für mich Spaßkiller" absolut kein Zeichen von Intoleranz. Intolerant ist man erst, wenn man den Leuten mit dem anderen Spielverständnis nicht mehr zugesteht, das Spiel anders zu spielen.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Blizzard

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #12 am: 6.03.2008 | 20:09 »
Ich hab schon beide Spezies kennengelernt, sowohl die Toleranten als auch die Intoleranten. Letztere ganz besonders u.a. im Blutschwerterforum. Hier im :T: gibt's zwar auch gegensätzliche Ansichten&Meinungen aber intolerant wird es i.d.R. doch nicht so oft.

Die Intoleranz entsteht imho dadurch, dass viele das Rollenspiel zu ernst nehmen und vergessen, dass es sich hierbei 'nur' um ein Hobby handelt. Viele fühlen sich da persönlich angegriffen, wenn man gegen ihr Lieblingssystem basht, ja oftmals reicht es auch schon zu sagen " ich spiele/mag System XYZ nicht weil..."...Einige reagieren da echt über, und das nicht nur in Foren., hab ich persönlich schon erlebt, dass mir einer eine reinhauen wollte, nur weil ich ihn  gefragt habe, was denn an SR so toll wäre :gaga:

Insgesamt gesehen würde ich aber sagen, dass der Rollenspieler an sich auch nicht intoleranter ist als ein Otto-Normal-Bürger. Er wird nur dann leicht intolerant, wenn es um sein Lieblingshobby geht. Aber das ist denke ich fast schon genereller Standard wenn es um ein Hobby geht. Egal ob nun Fussball, Trading Card Games, Computerspiele oder Autos- es wird da immer Leute geben die dem Ganzen etwas toleranter oder eben intoleranter gegenüberstehen.

Oder wie Friedrich Schiller schon damals wusste: " Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." ;)
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

MadMalik

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #13 am: 6.03.2008 | 20:50 »
Rollenspiel ist ein normales Hobby, wir unterscheiden uns im Punkt Toleranz nicht.

Stimme ich zu.

Offline kirilow

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #14 am: 6.03.2008 | 21:07 »
Weiß nicht so recht. Habe auch noch nicht abgestimmt.

Tendenziell würde ich aber wegen der Nerdlastigkeit des Hobbies von einer eher etwas gesteigerten Toleranz (oder Indifferenz?!?) ausgehen.

Was das Geschrei in den Foren angeht deucht mir dies eher ein Internet-Effekt zu sein, aber ich kann mich täuschen. Was sagen die Leute mit Conerfahrung?

Viele Grüße
kirilow
Der Kummerkasten von Dr. Sommer-kirilow ist im rsp-blog Forum. Hier ist sein Postfach voll.

Offline Bastian

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #15 am: 6.03.2008 | 21:09 »
Im kleinen unwesendlichen Dingen definitv intoleranter. (Systemzankereien , Regelauslegungen etc.)

In wichtigen Dingen aber im allgemeinen toleranter als der Durchschnittsmensch. (Rasse , Religon etc.)

Das ist etwas womit ich durchaus Leben kann.

mfg

Offline Arkam

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #16 am: 6.03.2008 | 21:30 »
Hallo zusammen,

ist die Frage nach der gesteigerten Toleranz nicht nur die Kehrseite von "Alle Rollenspieler sind Satanisten."?

Denn in beiden Fällen überträgt man Verhaltensweisen die man einer fiktiven Spielfigur zuordnet auf den Spieler.

Genausowenig wie ich als Spieler eines Magiers an Magie und Okkultismus glaube genausowenig werde ich toleranter weil sich meine Spielfigur mit Charakteren unterschiedlicher Religion, Art / Rasse oder politischen Ansichten herumtreibt.

Gruß Jochen
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Offline Six

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #17 am: 6.03.2008 | 22:24 »
Ich denke mal dass im RL Rollenspieler genauso Menschen sind wie jeder andere auch. Aber im Internet mutieren sie alle zu intoleranten Sozialen Krüppeln.

Hm, eigentlich ist das auch der Fall bei allen anderen Menschen. Tja.
Guess what.

Offline Dash Bannon

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #18 am: 6.03.2008 | 22:46 »
Rollenspieler sind auch nicht anders

ausserdem ist Toleranz scheisse >;D
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Goblin

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #19 am: 6.03.2008 | 22:56 »
Sogenannte "Normalos" sind unserem Hobby schonmal ziemlich ... komisch eingestellt, eine gewisse Intoleranz gegenüber diesen "Normalos" ist deshalb auch normal (ist ja ne natürliche Reaktion). Ansonsten sind Rollenspieler auch nur normale Menschen.
Für die Geschichte mit den D&D-DSA-Streitereien bin ich definitiv zu jung ... da kann ich nichts zu sagen.
Aber wenn ich so meinen Freundeskreis anschaue, aus dem meine Runden bestehen: bevor wir angefangen haben, Rollenspiele zu spielen, waren wir auch nicht toleranter/intoleranter als wir es jetzt sind.
o
L_
OL
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Offline hexe

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #20 am: 6.03.2008 | 23:05 »
[...]Das kann ich bei DSA und D&D Fans nicht so behaupten.

Da gab es im alten Fanpro-Forum mal wieder ein Topic dazu: DSA vs D&D. Kommt doch immer wieder vor, dass D&D-Spieler mal DSA ausprobieren und dann Sachen in DSA-Foren nachfragen und mit Vergleichen anfangen. Ist im Grunde auch nichts schlimmes, aber kann natürlich jeder Zeit ausarten, so auch diesmal und als es unfreundlich wurde, kam natürlich ein Moderator vorbei und dem Ganzen wieder Einhalt gebogen, unter anderem auch mit dem Hinweis, dass es da auch sehr viele alte Threads dazu gibt. Darauf hatte ich vorgeschlagen, dass man eigentlich die Rollen tauschen könne. Schließlich sind wir alle Rollenspieler, warum sollte der DSA-Jünger nicht mal einen D&D Fanboy spielen? Und umgekehrt? - Naja, dann war ich der Buhmann, weil SOWEIT geht Rollenspiel dann doch nicht. ;)

Offline JS

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #21 am: 6.03.2008 | 23:29 »
das ist übrigens eine brillante idee. werde ich gleich mal umsetzen. kann lustig werden.
 :d
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Offline Visionär

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #22 am: 6.03.2008 | 23:37 »
Sogenannte "Normalos" sind unserem Hobby schonmal ziemlich ... komisch eingestellt
Ja?
Die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Die meisten finden es eigentlich ganz interessant oder kennen ein paar Leute, die es selbst spielen. Von daher...
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Offline Merlin Emrys

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #23 am: 6.03.2008 | 23:41 »
In wichtigen Dingen aber im allgemeinen toleranter als der Durchschnittsmensch. (Rasse , Religon etc.)
Da hab ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht... :-o

Offline Gasbow

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Re: Rollenspieler und Toleranz
« Antwort #24 am: 7.03.2008 | 00:02 »
Ich denke auch es ist wie überall, rollenspieler sind da schon rehct durchscnittlich
nur wie überall sind die intolleranten halt üblicherweise lauter...