Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(13) Die Rote Hand [D'Anton/Arpok/Ariana]
Silent:
Mit gemischten Gefühlen und einer unerwarteten Zuversicht hatte Celia das Spiel verfolgt und musste innerlich grübeln. Dieser DeMaire schien mit allen Wassern gewaschen zu sein, den noch nie hat sie Bellatrix so im Regen stehen gelassen gesehen. Dieser Zug ging eindeutig an Ferdinand und vielleicht aus leicht schwärmenden oder teils überlegenden Gründen war Celia nicht wirklich böse drum.
"Dieser Tanz hat eine unerwartete Wendung genohmen, aber denk ja nicht, dass ich nur einen Hoftanz zu schwingen weiss..."
Als Neffe des Kalifen die Bühne verlasen hatte wurden alle Gedankenstränge jeh durch die heftige, aber irgendwie liebevolle Umarmung abgerissen. Celia lauschte den Worten von Llacunia andächtig und legte ein zuckersüßes Lächeln auf.
"Ich glaube es würde nichts in Nah geben, was ich lieber täte als mit euch durch die Wildnis zu streifen um alle Sorgen und Nöte hinter sich zu lassen"
Was normalerweise hohle Gewäsch wäre, war diesmal sogar aus tiefsten Herzen der Ehrlichkeit gebohren, den im Moment will sie bestimmt NICHT die Person sein, an der Bellatrix ihren Zorn entläd... Wobei sie sich nicht ganz sicher ist welches Spiel ihre "Tante" treibt, weiss sie schon, dass es sehr abkömmlich für die eigene Persönlichkeit sein kann sich ihr in den Weg zu stellen.
Doch wenn sie nun mit ihnen gehen würde, wäre sie aus dem direktem Einflussbereich raus, aber in direkter Nähe zum eigentlichen Anliegen der Rumans.
Wieder mit ihren Fächer bewaffnet, welche Celia leicht schwingend vor sich her wedelte, warf sie Arpok einen kurzen Blick zu, wand sich dann aber wortlos wieder zu Llacunia.
Skyrock:
Die Elfe lächelt.
"Dann komm! Wenn wir uns beeilen erwischen wir ihn noch!"
Mit diesen Worten stürmt sie mit Celia im Schlepptau hinaus.
Don Kamillo:
„Wer stellt sich hier blind und taub, Arpok? Du“, D'anton zeigte mit seinem langen Messer, das bis dato noch kein Blut geleckt hatte, aber für Arpok anscheinend so aussah, da der Mond ein wenig roter als sonst schien, auf Arpok“, hast Ariana in Gefahr gebracht, indem Du Sie dieser Reise ausgesetzt hast. Alles hätte in Gonne-on-Maire organisiert werden können, ich kenne die Orte, die sonst keiner dort kennt, ich weiss, wo man sicher ist! Denk' doch einfach mal nach“
D'anton hörte derweil noch zu, was Ferdinand und Bellatrix auszutauschen hatten und sah Ferdinand dann aus dem Pavillon marschieren.
Dann waren da noch diese beiden Weiber, mit denen er nichts anfangen konnte und denen er erst einmal von Haus aus misstraute, obwohl Ferdinand mit der Elfe schon zu tun haben schien... die letzten Tage sind aber auch an D'anton sehr teilnahmslos vorrübergegangen und er hatte nicht viel mitbekommen...
Aber er hatte ja Ferdinand, um mal nachzuhören, was da los war.
„Und es ist schön, Arpok, daß Du jetzt eine Menge mehr weisst, um die Blutpest zu heilen! Nutze es!“ D'anton wendete sich ab und schnappte sich die Phiole aus Bellatrix Hand.
„Mein Beileid, Madame, was Ihren Mann angeht! Ich denke, diese Flüssigkeit muß verabreicht werden. Ich sorge dafür!“ Mit einem kurzen Nicken marschierte D'anton aus dem Raum und ließ Arpok und Bellatrix im Pavillon zurück.
Joerg.D:
Ferdinand stand draußen und beobachtete seine Helfer die sich wieder zum Aufbruch fertig machten, nachdem er sie ausgezahlt hatte. D´anton verschwand kurz in einem Zelt und kam kurz darauf zielstrebig auf ihn zugelaufen.
"Du hast Fragen?"
oliof:
Belllatrix schaut Arpok an.
„Du hast die Wahl. Entweder heilt D'Anton seine Geliebte, oder Du findest ein Mittel gegen die Blutpest. Der Inhalt dieser Phiole ist ein karger Rest meines Familienerbes. Und jetzt geh Deinen Freunden hinterher.
Oder bleibst Du bei mir?”
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