Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(15) Im Wald ruht friedlich der See… (Celia/Ferdinand/Llacunia)
Joerg.D:
Ferdinand und Llacunia pumpten um die Wette, bis nichts mehr Ging. Ferdinand war recht sportlich, aber die Schwere Rüstung hing mit ihrem Gewicht an ihm und der Schweis floss in Stömen.
Es endete unentschieden....
"Tja mein Engel, keiner von uns beiden gewinnt, was für eine seltsame Regung des Schicksals."
Skyrock:
Llacuina atmet kräftig durch und verschränkt die Arme vor der Brust, während die vorher während ihrer Schwäche so matten Lichtreflexe auf ihrer Haut heller strahlen und aufbrausen wie sturmgepeitschtes Meer.
"Du hast mich nicht besiegen können, und nur mit dem Sieg hättest du dieses Recht behalten können. Damit bin ich kein Engel mehr für dich, und auch kein Engelchen mehr oder welche Abwandlung dir auch immer einfallen mag."
Joerg.D:
"Falsch, du hast gesagt, das ich es nicht mehr darf, wenn Du gewinnst. Du hat aber nicht gewonnen. Das ist der Vorteil, wenn man den Pfaden der Zivilisation folgt, man weiß auf was man achten muss, wenn man einen Handel abschließt.".
Ferdinand grinste breit.
Skyrock:
Llacuina seufzt und senkt den Kopf etwas, nachdem auch ihre Freundin Celia sie zweifelnd anschaut.
"Ich glaube nicht dass ihr Zivilisierten überlegen seid, aber ich weiß dass mit gespaltener Zunge zu sprechen eine Schwäche ist die sich nur leisten kann, wer nicht wie ein Barbar lebt. Llacuina steht zu ihrem Wort. Dann nenne mich eben weiter..."
Sie schnuppert kurz und blickt resigniert, als sie sich wieder ihres starken Parfümgeruchs bewußt wird, der sie mehr wie eine Kurtisane in den falschen Kleidern wirken lässt, und gibt ihren Widerstand auf.
"...Engel."
Joerg.D:
"Alles wird gut Llacuina, morgen machen wir uns auf den Weg nach Hause und dann kann ich mich wieder der Aufgabe wittmen, dass Ariana überlebt."
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