Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

Reich und Schön (Celia, Llacuina, Sirrah)

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Skyrock:
Während Sirrah Celias scheinbarem Wunsch nachkommt, lächelt Llacuina, in einer Mischung aus Freude über die Verwöhnung ihrer Freundin und aus Heimtücke.

Langsam kommt sie näher, mit dem Jasminöl in der Hand. Sie betrachtet einen Moment das Muskelspiel unter Sirrahs Haut, sieht wo sie sich angespannt hat und wo nicht und setzt dann ihre eingeölten Hände auf die empfindsamste Stelle auf. Behutsam massiert sie die Quek, während sie ihrer Aufgabe nachkommt, in einem alten khaleanischen Fruchtbarkeitsritus der die Frauen langsam und behutsam in die Wonne treibt.

Ihre Stimme ist ganz sanft und freundlich:
"Es ist schönes Gefühl nützlich zu sein, nicht wahr? Mach einfach weiter... Achte darauf was Celia gefällt... Folge ihren Zeichen, um es ihr so angenehm wie möglich zu machen..."

Der Mensch macht den unterlegenen Wolf nicht dadurch zum zahmen Hund dass er ihn schlägt und bricht, sondern ihn führt und bei richtigem Verhalten belohnt. Wenn eine Elfe das gleiche mit dem unterlegenen Menschen vorhat, warum sollte sie dann nicht die gleiche bewährte Methode nutzen?

Nth-Metal Justice:
Sirrah seufzt und ergeht sich in dieser entspannenden Situation. Vielleicht ist es ja wirklich unsinnig, sich immerzu wehen zu wollen. Das Leben kann doch so schön sein. Und für diesen Moment könnte sie es ja einfach einmal geniessen.

Mehr und mehr versinkt sie in dieser entspannenden, meditativen Stimmung und hört auf, die Dinge zu hinterfragen. Es ist schliesslich alles so unwichtig jetzt. Die Welt kann warten.

Skyrock:
Llacuina fährt fort mit ihrem Spielchen und schafft es, Sirrah in einem Erregungszustand zu halten, ohne dass sie ihn in die eine oder in die andere Richtung lösen könnte. Die Elfe fährt mit ihrem freundlichen, sanften Singsang fort und gibt der Quek immer wieder Anweisungen und lobt das was sie tut als richtig und gut.

Als Sirrah dabei zögert sich einen halben Kopf kleiner zu machen, lässt Llacuina mit ihren Liebkosungen nach und verschiebt sie in weniger empfindsame Regionen, und erst als sie ihr Zögern überwindet bekommt sie die Belohnung, die sie dem Höhepunkt wieder ein winziges Tippelschrittchen näherbringt, aber immer noch nicht erlöst.

Als nächstes richtet Llacuinas linke Hand den Kopf der Quek leicht nach oben, so dass sie zu ihrer Herrin aufschaut, während ihre rechte in kreisenden Bewegungen zwischen Bauch und Brustansatz wandert und wohlige Schauer durch den ganzen Körper der neuen Sklavin sendet.

"Du bist ihr dankbar dafür, wie sie dich vor einem finsteren Schicksal gerettet hat. Celia ist gut zu dir, und du willst dafür gut zu ihr sein. Du fühlst dich gut dabei zum Dank für alles zu ihr aufzuschauen, sehr gut..."

Langsam löst sie die linke Hand. Davon ob sie selbstständig den Kopf in der unterwürfigen Haltung hielte hinge ab, ob Llacuinas rechte Hand als Belohnung wieder um eine Daumendicke höher rutscht und das schöne Gefühl intensiviert, oder ob sie das aktuelle Leckerli entziehen und wieder eine Fingerbreit tiefer ihre Kreise ziehen würde.

Nth-Metal Justice:
Sirrah seifzt leise und hält kurz inne, als Llacunia ihr die Berührungen versagt, nach denen ihr Körper hungert, aber sie besinnt sich auf ihre eigenen Aufgaben. Sie versenkt sich ganz in dieser Herausforderung und hält den anderen Versuchungen stand, auf dem Weg in einen tiefen, meditativen Zustand, aus dem sie wohl nciht so leicht wieder entweichen wird. Die Flucht nach vorne ist manchmal der der richtige Weg.

Skyrock:
Noch ehe Sirrah vollends abgedriftet ist, spürt sie wieder einen Ruck an ihrem Kopf, und sie realisiert erst einen Moment später dass die Elfe wieder dafür gesorgt hat dass sie zu Celia aufsieht. Wieder klettert Llacuinas Finger ein Stück und damit sowohl Sirrahs Herabsetzung als auch Wonne - die Elfe scheint nicht so leicht aufzugeben.

"Willst du es dir wirklich entgehen lassen? Das ist nur der Anfang dieses Gefühls... Und wirst dich deinen Lebtag grämen wenn du es verschläfst..."

Damit waren sie wieder so weit wie vorher, und jeder weitere Schritt müsste hart erkämpft werden, egal ob Richtung Abrichtung oder dessen Umgehung.

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