Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Vernissage (alle)
Joerg.D:
Während Feridnand durch seine schnellen Reflexe und seine kraftvollen Bewegungen kämpft und den Kampf sichtlich genoß prüglete Duval mit der Brutalität und der Rücksichtslosigkeit gegenüber dem eigenen Fleisch zu, wie es nur Untöte können, deren Körper nicht mehr schmerzen, wenn Sehnen und Muskeln überlastet werden.
Ferdinand sah den unbändigen Hass und die rohe Agression und Zog sich aus dem Kampf zurück, denn er hatte plötzlich das Wesen des Kampfes durchschaut.
Dann sprach er zu Duvall: "Der Weg zur Perfektion im Kampf geht nicht über die Liebe zu Ihm, sondern über den Willen sich seinem Schicksal zu stellen. Mann muss den Kopf von Agressionen, Nebensächlichkeiten und Eitelkeiten reinigen um das MU zu finden. NUr wer bereit ist sich der absoluten Leere hinzugeben, kann die ware Kunst ium Kampf erlangen."
Duval brüllte etwas unmenschliches und ein Sturm brandete aus dem heiteren Himmel auf, um das brennende Zelt wie einen feurigen Kometen in Richtung des Armeelagers zu schleudern.
Duvalls immer wilder werdende Angriffe verfehleten Ferdinand, der sich nicht mehr schnell und kraftvoll bewegte, sonder wie ein alter Mensch, der Schmerzen hat und mit wenig Enerie auskommen muss. Plötzlich wie aus dem Nichts zuckte Ferdinands Rapier und trennte den Kopf von Duvall so ab, dieser fliegt in Richtung Llacuina und blieb vor Ihren Füßen liegen.
"Statt Rosen"
Ferinand machte sich auf den Weg und ging durch die Untoten wie eine Sense durch das Heu mäht. Binnen kürzester Zeit wurde die Plage niedergerungen und die atemlosen Gäste die gerade noch um Ihr Leben gefüchtet hetzten ihre Leibwächter auf Ferdinand, um der Bedrohung Herr zu werden "Tötet De Maire, bevor er uns Tötet!" peitschten die gerade noch ängstlichen Adligen ihre Leibwächter vorran. Die Leibwächter kamen nicht weit und die Angst wurde noch größer.
Ferdinand stieg auf ein Weonfass und setzt zu einer Rede an:
"Bürger und Adlige von Gonne-on-Maire, wenn ich die gnadenlose Angst sehe, die euch zerfrisst, weil ein anderer Kalif in dieser Stadt werden könnte, dann füllt sich mein Herz mit Traurigkeit. Ihr verschwendet so viel Enerigie darauf eure Sklaven zu bewachen und gegen Eure Feinde zu agieren, das ihr euer Leben nicht mehr genießt und eure Lieben nicht mehr liebt. Ihr fordert ein Heer an, das unsere Feinde besiegen soll und dabei nur eine Schneise der Verwwüstung durch den Wals ziehen und auf beiden Seiten Frauen zu Witwen machen wird. Dabei ist in den Wäldern kein Heer das es zu schlagen gilt, sondern Menschen, mit denen man bei einem fairen Handel gute Geschäfte machen könnte. Meine entlassenen Sklaven die ich angestellt habe erwirtschaften das doppelte an Gewinnen wie zu den Zeiten, wo sie mir gehört haben. Mit dem feinen Unterschied, das ich keine Bewacher mehr bezahlen muss und jeder von ihnen darauf achtet, dass es allen gut geht."
"Seht euch an, was aus dieser Stad geworden ist in der unsere Vorfahren sich einst unsere Vermögen verdient haben. Die Gewinne stagnieren und unsere Angestellten werden von der Blutpest dahingerafft, die mein Onkel ausgesetzt hat um seine persönliche Blut-Oper zu schreiben. Dabei könnte die Krankheit geheilt werden, wenn die Häuser der Stadt nur zusammenarbeiten würden."
"Setzt den Händlerrat wieder ein der vom Kalifen Erastian aufgelöst wurde und verkündet das Ende der Sklaverei um wieder wirklich gutes Geld zu verdienen und höchsten Angst zu haben, das jemand anderes eine größere Party feiert als ihr!
Ferdinand ließ die Worte ein wenig wirken und setzte noch einen Drauf:
"Ich werde irgendwann wider in diese Stadt zurückkommen und überprüfen, ob ihr Händler es würdig wart, euch mein Vertrauen zu schenken und nicht um zu bringen.Wenn ich enttäuscht bin, werde ich beenden, was ich hier angefangen habe."
Ferdinand sprang vom Fass und winkte D`Antang zu sich.
"Es wird Zeit Ariana zu Retten mein Freund."
Don Kamillo:
Der arg in Bedrängnis geratene D'anton sah sprachlos und teils mit offenem Mund zu, wie Ferdinand durch die Untoten pflügte, Duvall zerteilte, die restlichen Untoten erlegte und dann noch eine feurige Rede schwang.
Er kam erst wieder zur Besinnung, als Ferdinand auf ihn zu ging und Ariana erwähnte. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht, kurz darauf bildete sich aber noch eine kleine Furche auf D'antons schweissnasser Stirn, da er der Meinung war, Arpok wäre die Lösung!
"Ich eile, Ferdinand! Ich eile!"
oliof:
In all dem Chaos und Durcheinander scheint Arpok weiterhin verschwunden; auch eine schnell angezettelte Suchaktion bringt den Goblin nicht zutage. Schließlich gibt es nur zwei Orte, an denen er zu finden sein könnte: An Arianas Krankenstatt, oder im Hause des alten Meisters Lavelle.
In Lavelles Haus schließlich findet man Arpok, der sich in der alten Kräuterküche aufhielt. Schwer atmend hing er über einem Kessel, in dem eine dunkle Flüssigkeit schwer vor sich hinbrodelt. Arpok rührt sie mit zitternden Armen durch, der Kochlöffel über und über mit der Masse beschmiert; bis D'Anton erkennt: Es ist das Blut des Goblins, dass dort kocht.
„Es … war die einzige Möglichkeit – so wie die Krankheit aus dem Blut eines Goblins gewonnen wurde, so wird auch das Heilmittel nicht ohne die Kraft eines Goblins zustande kommen… es fehlen noch ein paar Blüten, ich habe Dir eine Zeichnung angefertigt …” dann sinkt Arpok zu Boden, die Arme erschlaffen und der Funke in seinen Augen erlischt.
Joerg.D:
Ferdinand greift D`Antang und drückt ihn den Zettel mit dem Rezept in die Hand.
"Nicht eilen D`Antang gehen. Mit offenen Augen uns festen Schritt durch die Stadt gehen um das Lächeln deiner Liebe als Belohnung zu erhaschen. Denke daran, das das Lächeln villeicht nur zwei Sekunden dauern wird aber du dich den ganzen Weg darauf freuen kannst."
Ferdinand lächelte D`Antang an und drückte ihm eine Urkunde in die Hand:
"Mein Hochzeitsgeschenk. Eine kleine Plantage die genügend Geld abwirft um dir und Ariana plus einer Menge Kinder ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Aber prass nicht so mit dem Geld rum, das die Nachbarn eifersüchtig werden."
Nth-Metal Justice:
edit
Sirrah schaut zu der Statue und den ganzen Untoten. Dann richtet sie den Blick auf Llacunia und wendet sich mit einem Ruck zum gehen. "Verschwinden wir hier. Das da...", sie winkt mit einem Arm zu den Untoten, "sind zu viele. Mein Freund ist in der verhüllten Statue gefangen und tot. Ich komme hierher zurück, wenn sich dieses Chaos gelegt hat und befreie seinen Körper." Sirrah klingt unglaublich ruhig als sie sich abwendet zum gehen. Alle ihre Gefühle sind für den Moment erloschen und in einer seltsamen Klarheit beobachtet sie das Chaos, distanziert und ruhig. Und genau so ruhig flüstert sie leise: "Ich werde dich rächen, Berres."
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