Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

Vernissage (alle)

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Silent:
Celia hatte zum Glück ein Kleid gewählt, welches ihre natürlichen Reize zur Geltung brachte und die wenigen Makel zu verstecken vermochte und wie eine Venus rekelte sie sich rücklings auf der Kissenlandschaft und blickte mit überstreckten Kopf zu dem kleinen Knaben, welcher dort unschlüssig stand. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen und ihre Augen bekamen für einen Moment einen kühlen Glanz, der sich schnell wieder legte.

"Hörst du Bowdyn, noch heute Abend wirst du deine Liebevolle Mutter wieder in den Armen nehmen können, aber jetzt lass mich bitte mit Pierre alleine, den für deine unschuldigen Augen sind die nächsten Szenen nicht bestimmt..."

Mit einem Wink der Hand unterstützte sie noch die Aufforderung, dass man die beiden jetzt gerade alleine zu lassen habe und sie blickte den kleinen Jungen noch hinterher, als er das Séparée verliess und ließ sich anschließend völlig in die Kissen fallen und jegliche Anspannung schien sich von Celia zu lösen.

"Ohja... ich bin sehr zuversichtlich dass unsere Pläne in der nächsten Zeit... in naher Zukunft ihre Blüte erreichen wird..."

oliof:
Ein Junge im Dienerlivree stolpert in das Zelt, in dem Llacuina gerade vor dem Schreiber kniet. Dieser ist offensichtlich ob der Versammlung so vieler Diener etwas irritiert und murmelt etwas von „Jaja, laßt den Herren bloß nicht warten.”


Dem Mann mit den Augen Arianas entgleist das Gesicht, als Ferdinand die Kindheitserinnerungen der Khaleanerin preisgibt. „Wenn Du die Blutpest bekämpfst, bist Du auf unserer Seite. Hilf uns hier, mit Orleander kurzen Prozeß zu machen, und sei dir der Unterstützung durch meinen Stamm gewiß – das schwöre ich, oder die Wurzeln der Bäume meiner Vorfahren sollen verfaulen!”

Skyrock:
Llacuina erhebt sich wieder und tritt in den Rückzugsraum, ohne ein weiteres Wort an den Schreiber oder an Bowdyn, aber mit einem weiteren Handzeichen hinter dem Rücken, auf dass Sirrah ihr folgt.

Im Rückzugsraum ist es bis auf die Poituregeruch verbreitenden Kohlebecken eher schummrig und dunkel, was der hellhäutigen Elfe und ihrer auffallend dunkelhäutigen Quek nur entgegen kommen kann.
Sie konzentriert sich einen Moment und versucht ihre Lichtaura so weit unter Kontrolle zu bekommen dass sie sich auf Fetzen von so dunklem Blau wie möglich beschränkt, auf dass sie in der Dunkelheit und unter dem wabernden Schein der Glut so gut wie möglich untergeht.

Die Elfe kniet sich in etwas Abstand zu Orleander hin und hält weiter die erotisierte, dunklere Stimme, damit sie sie nicht als Celias Begleiterin von vorhin verrät.

"Oh, verzeiht die Störung, Herr... Der Domesticus Grandeur du Pavillon meinte es sei kein Wein mehr bevorratet, und hat uns deswegen geschickt..."

Ihre Augen suchen den Raum ab, und es ist sonst kein Diener mehr zugegen. Der Diener vorhin hatte eben erst den Raum verlassen... Wollen die beiden ungestört sein? Sie muss sich etwas einfallen lassen um bleiben zu dürfen, denn sie würde ihre Freundin nicht alleine mit dem Scheusal bleiben lassen.
Aber erst einmal müsste sie wissen, ob ihr 'Herr' die Täuschung durchschaut oder nicht, davon würde abhängen welchen Weg sie einschlägt...

Joerg.D:
"Tja, wie soll ich Euch denn helfen? Orleander durfte sich nicht wie ein wütender Jaguar zum Kampf stellen, sondern wird versuchen zu fliehen wie ein Zweikopfweber, den man verletzt hat."

"Ich könnte ein Ablenkungsmanöver starten, oder Euch Informationen zukommen lassen, wo ihr Orleander zu fassen bekommt, wenn ihr diese Information nicht habt."

"Oder schwebt Euch etwas spezielles vor?"

Nth-Metal Justice:
Sirrah wirft dem jungen einen kurzen Blick zu. Dann folgt sie Llacunia. Sie bleibt, wie meistens, Stumm. Zu ihrem exotischen aussehen passt es ja und sie hofft, das Aussehen der anderen Dienerin ist ihr ähnlich genug, zumal in dem schummrigen Licht. Erleichtert atmet sie durch, als sie sieht, dass es Celia immer noch gut geht. Sie fragt sich nur, ob Orleander sie erkennen würde. Würde er sie fortschicken? Würde er sie hierhalten wollen?

So bleibt Sirrah zurück, im Eingangsbereich des Zeltes, möglichst nur in schummrigen Licht. Wie gerne würde sie Orleander einfach konfrontieren, aber sie hat immer noch keine Ahnung, wo Berres sein mochte. Und sie will sich auch nicht direkt wieder mit Llacunia anlegen. Sie hatte sich schliesslich bereiterklärt, deren Befehle zu befolgen und sie hatte sich schon genug geleistet.

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