Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Vernissage (alle)
Nth-Metal Justice:
Sirrah seufzt - die letzten Reste der Statue sind wohl so weit zerstört, dass man sie nicht mehr verwenden kann. Aber diese ganzen Zombies? Wer hat so viele Zamani an Körper binden können? Ist das auch das Werk dieses "Künstlers"? Es würde nichts helfen: Wenn sie es wissen wollte, müsste sie einen von ihnen dazu bringen, mit ihr zu reden.
Und in dieser Situation geht das nicht. Gegen so viele von ihnen auf einmal kämpfen...das würde schwer werden. Aber irgendwas musste sie tun. Sirrah atmet einmal durch, dann tritt sie beschlossen auf einen der Zombies zu. Sie stellt sich ihm in den Weg, schüttelt mit einer fast wütenden Bewegung die Spuren der Erschöpfung ab. Sie fixiert seine Augen.
Einen kurzen Moment steht sie da, auch wenn der Untote weiter vorrückt. Dann macht sie eine wegwischende Handbewegung. "Folge mir. Es gibt andere Dinge zu tun, als Zerstörung zu sähen."
Aber unglücklicherweise schlägt ihr Versuch fehl. Sirrahs Augen werden grösser, als der Zamani weiter vorstapft, direkt auf die Qek zu, die ihm jetzt mitten im Weg steht.
oliof:
Der Zamani schiebt Sirrah beiseite, eine andere Macht scheint ihn zu rufen. Der Untote macht sich noch nicht einmal die Mühe, Sirrah anzugreifen … ein normaler Zamani ist das nicht, auch wenn es sich … fast genauso anfühlt.
Sirrah schaut ihm verwirrt nach, und dann sieht sie einen Wahren Zamani, einen der sich an Tod und Vernichtung ergötzt. Groß und beeindruckend steht er Ferdinand gegenüber, hinter sich eine Horde versammelnd, die ihn von D'Anton und einem anderen Mann, in langen Gewändern und mit einem langen Stock in der Hand, abschirmt. Der Stockträger löst in Sirrah ein ungutes Kribbeln aus.
Auch wenn die Worte, die Duval ruft, durch den halb abgerissen Unterkiefer schwer verständlich sind, weiß Ferdinand doch, dass er seine Truppen zu sich ruft. Noch während Duval und Ferdinand sich einander nähern, sammelt sich hinter dem untoten Lord eine Horde. Ferdinand sieht, wie Exalté und D'Anton sich von zwei Seiten nähern, doch dann bleibt ihm nicht mehr viel Zeit, die Umgebung zu mustern. Duval greift sich eine kleinere Statue, ein weinendes Kind, wiegt sie in der Hand wie jemand, der es gewohnt ist, beliebige Gegenstände als Mordinstrumente einzusetzen.
„Du wirst auch einer von uns werden, de Maire, das ist unausweichlich. Eines Tages wirst auch Du über die Schwelle des Lebens treten, und dann werden wir auch Deine Existenz vor dem Nichts des Todes retten, und genau wie ich wirst Du dankbar dafür sein. Jetzt aber stehst Du im Weg, und ich werde Dich aus dem Weg räumen, zertreten wie eine räudige Ratte. Wenn Du überlebst, rate ich Dir, zu fliehen. Wenn Du stirbst, wirst Du schneller einer von Uns!”
Nth-Metal Justice:
Für den Moment schaut Sirrah dem ganzen wie gelähmt zu. Sie spürt ihre eigene Erschöpfung. Ein Blick in Richtung des mächtigen Zamani sagt ihr, dass sie hier im Moment nichts ausrichten kann. Sie kann es ja nicht einmal mit einem der Diener aufnehmen, wie es aussieht.
Sie weicht wieder zurück und hält noch einmal nach Llacunia ausschau. Irgenwer muss doch diesen Mann dort warnen. Er muss fliehen. Die Untoten kann man auf diese Art nicht besiegen.
Aber in dem Chaos ist es Hoffnungslos. Sirrah stolpert durch die Menge, weg von den Untoten und beginnt immer wieder Llacunias Namen zu rufen.
"Llacunia! Llacunia! Wo bist du? Llacunia?!"
Joerg.D:
"Nun ich persönlich habe vor 100 Jahre alt zu werden und dann nach meinem Tod während des Geschlechtsaktes mit der teuersten Kurtisane der Stadt verbrannt zu werden und meine Asche in den Fluss streuen zu lassen."
Ferdinand grinste.
"Aber ich schweife ab. Ich bin einfach zu groß zu hübsch und vor allem zu schlecht gelaunt um einen Kretin wie Dir meine schöne Stadt zu überlassen. Die Bürger und die Sklaven haben es einfach nicht verdient von einem Duval ausgesaugt zu werden. Wie ein jeder Kalif schwören muss gilt die Pflicht dem Volke und deshalb werde ich dir jetzt in den Arsch treten."
Skyrock:
Kurz nachdem Llacuina und Celia das Kleidungsproblem gelöst haben, tauchen sie wieder an der Statue auf an der sie Sirrah zurückgelassen hatten.
"Hm, der Kopf ist eingeschlagen, unsere Sklavin liegt nirgendwo herum, also muss sie durchgekommen sein. Wenn sie klug gewesen ist dann ist sie geflohen.
Lass sie uns draußen suchen."
Gerade als sie sich abwendet, hört sie Rufe. Ihr... Name?
Sie packt die Lebefrau am Arm und rennt mit ihr in die Richtung, aus der die Rufe kommen. Tatsächlich, es ist Sirrahs Stimme - und dann erkennt sie tatsächlich die Quek.
"Wo steckst du, verdammt? Feuer wüten, Morde passieren, Leute rennen, und du kommst hier nicht raus. Wenn wir daheim sind werde ich dich erst einmal gründlich bestra..."
Dann geht ihr Blick in die Ferne, und sie sieht Ferdinand und seinen Gefolgsmann, umringt von Massen schlurfender Schrecken jenseits des Grabes.
Sollte sie hinzu eilen, oder sollten sie ihre Zofe unter den Arm klemmen und sich verdrücken? Sirrahs Meinung interessiert sie wie so oft nicht, also schaut sie fragend zu Celia.
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