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Dragonborn-Anatomie

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kirilow:

--- Zitat von: URPG am  3.07.2008 | 15:38 ---Ich mach gern ne Zeichnung ;)

--- Ende Zitat ---

Ich bitte darum.

Grüße
kirilow

mat-in:
Ühm... NÖ! Die haben Hemipenes und hocken dabei mehr neben als aufeinander... Ich kann es gerne nachschaun aber ich bin mir recht sicher, Squamata sind die "ordnung" Schuppenkriechtiere, da ist Echsen eine Unterordnung und das sollte da zu mindest im großen und ganzen Ähnlich sein. Kann dir die Seiten im Rieger: Spezielle Zoologie 2 - Wirbel und Schädeltiere gerne abtippen wenn Interesse besteht oder ne Zeichnung machen, wie gesagt :) Könnte auch be beistimmten untergruppen nachsehen wenn du denkst Drachen sind eher Leguanartige als Schleichenartige...

EDIT: Scanner streikt :( es gibt eine *sehr* vereinfachte klötzchengrafik.

Thalamus Grondak:

--- Zitat von: 8t88 am  3.07.2008 | 15:49 ---Eier werden Befruchtet, ausgebrütet aufwachsen... (Do loop).

--- Ende Zitat ---
Und deshalb kann man die geschlüpften Kinder nicht mehr stillen ??? Unfug


--- Zitat ---Die haben Hemipenes und hocken dabei mehr neben als aufeinander.

--- Ende Zitat ---
Die Männchen nicht war? und die weibchen haben eine Kloake und dann gehts im Prinzip wie beim Säugetier oder?

mat-in:
Den Akt an sich muß man sich so vorstellen das ein Weibchen ein bischen den Bauch zur Seite dreht und das Männchen mit der Hüfte auf ihrer, ihr den Bauch ein wenig zuwendet und ein Penes ausgestülpt in die Kloake des Weibchens kommt. Bei den Weibchen gibt es da auch eine Kloake und auch da sind die Geschlechtsöffnungen zweigeteilt. Ob die Gebärmutter auch ganz oder teilweise gespalten ist müßt ich im Buch jetzt nachschaun... Das darzustellen war mir jetzt mit dem Grafiktool von open Office zu viel un es vareiert ja auch von Art zu Art.
Das ganze wird dann gelegt als ei und meistens vergraben / versteckt wenn ich mich recht erinnere. Brutpflege gibt es, aber eher im Sinn von Wache schieben als im Sinne von Aufpäppeln und Füttern.

[gelöscht durch Administrator]

Thalamus Grondak:
Also. Geschlechtsakt ist also wie beim Menschen, nur ohne Peitsche.

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