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Railroading in D&D4

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Enpeze:

--- Zitat von: tartex am 27.07.2008 | 15:32 ---Haben die NSCs in H2 Stats?
Das fande ich an KotS am seltsamsten, dass die fehlten, ansonsten sehe ich H1 als das ideale Umstiegsabenteuer für meine D&D-Adventure-Spieler (das ist das Hasbro-Brettspie mit den unbemalten Plastikminiaturen) und als ein solches habe ich es mir auch gekauft.

--- Ende Zitat ---

Die NSCs im Dorf brauchen keine Stats da kein Kampf gegen sie vorgesehen ist, sondern nur Konversation (wenn überhaupt). Eine der Philosophien des neuen 4e ist überflüssiges zu vermeiden (wie z.B. combat stats von irgendwelchen non-combatants) und das Spiel auf das wesentliche zu fokussieren.

tartex:

--- Zitat von: Enpeze am 27.07.2008 | 16:05 ---Die NSCs im Dorf brauchen keine Stats da kein Kampf gegen sie vorgesehen ist, sondern nur Konversation (wenn überhaupt). Eine der Philosophien des neuen 4e ist überflüssiges zu vermeiden (wie z.B. combat stats von irgendwelchen non-combatants) und das Spiel auf das wesentliche zu fokussieren.

--- Ende Zitat ---

Auch wenn ich KotS vom Railroading-Vorwurf in diesem Thread freigesprochen habe, unter dieser Interpretation revidiere ich mein Urteil... Denn ob Kämpfe überflüssig sind, sollen wohl die Charaktere beurteilen.
Besonders der Ausgangslage in dem speziellen Fall. Denn wenn die Spieler auf keinen Fall draufkommen dürfen, was abläuft, ist das doch schon recht eindeutig Railroading.

tartex:

--- Zitat von: Selganor am 27.07.2008 | 15:48 ---Braucht man fuer alle NPCs genauso komplette Charakterboegen wie man sie fuer PCs hat?

--- Ende Zitat ---

Das sowieso nicht, aber bei recht eindeutigen Antagonisten wären Kampfwerte angebracht.

Enpeze:

--- Zitat von: tartex am 27.07.2008 | 21:12 ---Auch wenn ich KotS vom Railroading-Vorwurf in diesem Thread freigesprochen habe, unter dieser Interpretation revidiere ich mein Urteil... Denn ob Kämpfe überflüssig sind, sollen wohl die Charaktere beurteilen.
Besonders der Ausgangslage in dem speziellen Fall. Denn wenn die Spieler auf keinen Fall draufkommen dürfen, was abläuft, ist das doch schon recht eindeutig Railroading.


--- Ende Zitat ---

die Charactere können das ja beurteilen. In 99% der Fälle werden die Spieler so vernünftig sein und keinen Kampf mit einem Bauern, dem Schmied oder mit der Wirtin anfangen. Und dafür braucht WotC deshalb auch keinen Platz zu verschwenden. Für die restlichen 1% der Spieler die irrationalerweise meinen, sie sollten die Zivliisten im Dorf nicht beschützen sondern bekämpfen, da muß halt der SL in die Bresche springen und geschwind ein paar Bauernminions aus dem Hut zaubern. Ist nicht schwer. Die haben alle ne base attack von +2 und eine Heugabel. (der Schmied +3 und einen Hammer) sowie 1 HP. Der Zauberer und die obere Wache hat von mir aus die Fertigstats vom Standardzauberer/Standardwarlord aus H1. Thats it. Nachdem die Bürger im Dorf alle tot sind - dauert ca 2min - kann man dann H2 beginnen. 

Übrigens: Mir ist das passiert. Ich habe einen Bauern, Hans,  als Führer mit den Charakteren mitlaufen lassen, damit sie sie sich in der Gegend nicht verlaufen. Sie sind dann angegriffen worden und mein Bauernminion, der Hans, ist aus dem Handgelenk entstanden. Er hat dem Dieb zweimal Combat Advantage verschafft und einen Kobold mit seinem Feitl getroffen, seitdem ist er ihr neuer Freund. Man sieht also, WotC braucht hier keine Energie für solche Kleinigkeiten verschwenden. Das war in 3e lähmenderweise so (und ist auch noch in vielen anderen non-D&D Spielen so) In 4e läufts gottseidank zielgerichteter.

Enpeze:

--- Zitat von: tartex am 27.07.2008 | 21:15 ---Das sowieso nicht, aber bei recht eindeutigen Antagonisten wären Kampfwerte angebracht.

--- Ende Zitat ---

Die Antagonisten haben alle Kampfwerte, oder?

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