Ich finde den Hintergrund der WoW-Welt eigentlich erstaunlich reich und spannend. Da findet man ja an jeder Ecke was, sei es nun die Geschichte von Durotan und Thrall (in diesem Buch auf dem Tisch bei der Hexenmeisterin in Steinard), oder die Geschichte der Verlassenen (Quest Donnerfels / Scharlachrotes Kloster, geil auch die Quest mit dem „Wahrheitselixier“ in den Sümpfen des Elends), oder die Geschichte von Arathi und den Trollkriegen (Buch auf dem Boden in Tarrens Mühle bei diesem Geist), oder die Geschichte der Draenai mit den Zerschlagenen und Verirrten (aus diversen Questen zu entnehmen, in Azeroth Sümpfe des Elends und überall in der Scherbenwelt), oder die Geschichte der Zwerge und der Troggs (siehe Uldaman), oder, oder, oder. Also da wurde deutlich mehr an Liebe und Hirnschmalz reingesteckt, als nötig gewesen wäre. Das kann man ja im Spiel selber gar nicht verwerten als Spieler, es sei denn halt bei RP im Chat, aber das kann P&P ja tausendmal besser.
Nur weiß ich nicht, ob die Regellastigkeit von d20 da so das Richtige ist. Es müsste doch vielmehr ein System sein, das sehr offen ist und ich eher fragt, was du tun willst, und eben nicht, welche Fähigkeit du als nächstes einsetzt.