Autor Thema: der gute Rollenspieler  (Gelesen 6700 mal)

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Offline lola

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der gute Rollenspieler
« am: 3.09.2008 | 13:47 »
Hi!!

ich versuche mal meine Gedanken zu ordnen:

Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber gibt es einen Zusammenhang zwischen Introvertiertheit des Spielers und dem Spaßfaktor des Rollenspiels?

Haben sozial sehr erfolgreiche Leute (um es mal so auszudrücken) keinen Spaß am Rollenspiel allgemein?

Ich glaube gesehen zu haben, dass - ich sag mal - Leute, die im RL so tausend Leute kennen, oft weggehen etc auch im Rollenspiel (als Figur) nett, freundlich, offen und auch oft noch Punkt- und Fähigkeitenoptimierer und vor allem scharf auf Kämpfe sind. Das macht das Rollenspiel schnell und irgendwie so optimiert, so dass eine solche Runde kaum über Jahre halten könnte, oder? Dann läuft es doch irgendwie darauf hinaus: Wo ist das Problem, wie lösen wir es schnell/optimal, fertig

Die eher "stillen Wasser" lieben es meiner Erfahrung nach mehr, einfach ihr Charakter zu sein, und vor allem ihm Tiefe zu geben, auch durch Mankos und Probleme (solche, die nicht imer nru in Charisma 4 / Weisheit 4 bestehen). Oder vielleicht haben solche Leute mehr Freizeit und investieren mehr ins Rollenspiel? Keine Ahnung. So kommt es mir eigentlich nciht vor.

Vielleicht ist auch die erste Gruppe (wie die erste große Liebe) einfach die einzig wahre? Naja, wisst Ihr, was ich damit sagen will? *lach*

Um es mal überspitzt zu formulieren: Ist die Anzahl der Freude umgekehrt proportional zum Spaß am Rollenspiel?

Was denkt Ihr dazu?
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ChristophDolge

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #1 am: 3.09.2008 | 13:49 »
Zitat
Um es mal überspitzt zu formulieren: Ist die Anzahl der Freude umgekehrt proportional zum Spaß am Rollenspiel?

Nein. Wenn überhaupt dann andersherum, denn ohne Freunde wirst du kein Rollenspiel machen können.

Preacher

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #2 am: 3.09.2008 | 13:58 »
Um es mal überspitzt zu formulieren: Ist die Anzahl der Freude umgekehrt proportional zum Spaß am Rollenspiel?
Nein.
Um mich mal als Gegenbeispiel für deine These anzuführen:
Ich bin eine extrovertierte Partysau mit einem großen (aber leider sehr verstreuten und heterogenen) Freundeskreis - bzw. sagen wir lieber Bekanntenkreis - echte Freunde sind's dann doch weniger.

Und früher war ich wilder unterwegs - ich bin in den letzten Jahren deutlich ruhiger geworden.

Aber gleichzeitig hatte ich schon immer Spaß am Rollenspiel und daran, meinem CHarakter Tiefe zu verleihen. Und auch wenn es Formschwankungen gibt, halte ich mich doch für einen ziemlich guten Spieler, der in seinem Charakter, aber viel mehr noch in der Story voll aufgehen kann und auch darstellerisch stark ist.
Ich weiß, ich weiß...Eigenlob stinkt, Selbst- und Fremdeinschätzung, etc.pp...aber das wurde mir alles schon als Feedback von Mitmenschen gegeben.

Und ich kann aus dem Stand mehrere Menschen hier am Board aufzählen, auf die diese Beschreibung auch zutrifft.

Offline lola

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #3 am: 3.09.2008 | 13:59 »
Nein. Wenn überhaupt dann andersherum, denn ohne Freunde wirst du kein Rollenspiel machen können.




Naja, ich meinte eher so: Hat man eher 5 oder eher 25 + Freunde
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Offline Felixino

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #4 am: 3.09.2008 | 14:00 »
Völliger Quatsch, sozialtauglichkeit ist mMn absolut notwendig für synergetische Gruppenerlebnisse.
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Offline lola

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #5 am: 3.09.2008 | 14:04 »
auch introvertierte Leute sind sozialtauglich!!

das möchte ich doch mal herausstellen  :gasmaskerly:

aber könnte es sein, dass solche Leute lieber "hartwurstiger" spielen?

ähmm... also die Gedanken sind noch am Umherspringen, deswegen interessiert mich, was ihr so denkt
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Offline Felixino

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #6 am: 3.09.2008 | 14:06 »
Was willst du denn nun wissen? Ob introvertierte Spieler hartwurstiger/knalliger/bunter/beliebiges Adjektiv spielen, oder aber doch was anderes.

Umherspringende Gedanken sind gut und schön, allerdings ist eine unklare Fragestellung unnötig kompliziert zu beantworten.
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ChristophDolge

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #7 am: 3.09.2008 | 14:06 »
Mach doch eine richtige Umfrage. Brauchst ja bloß zwei Dimensionen: Bist du introvertiert und spielst du hartwurstig ;-)

Offline Megan

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #8 am: 3.09.2008 | 14:07 »
Also die Partysäue, die ich kenne, die auch Rollenspiel machen sind zuallermeist sehr gute Spieler, mit anspruchsvollen Charakteren.

Aber wer weiß, das ist so ein bißchen das "Mark the Red"-Ding, oder? Vielleicht widmen sich Leute, die sonst keine Beschäftigung haben nochmal ganz anders dem Rollenspiel?! Die haben dann vielleicht 10 Seiten Charaktergeschichte, aber das macht ihre Charaktere ja nicht automtisch anspruchsvoller. Und sozial erfolgreiche Leute haben halt auch noch andere Dinge im Leben und andere Prioritäten, so dass sie nicht immer Zeit für RSP haben...

Langer Rede, kurzer Sinn: So, wie Du es aufzeichnest, kenne ich das nicht.

Offline lola

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #9 am: 3.09.2008 | 14:10 »
Mach doch eine richtige Umfrage. Brauchst ja bloß zwei Dimensionen: Bist du introvertiert und spielst du hartwurstig ;-)


HA! genau  ;)

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Offline Tourist

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #10 am: 3.09.2008 | 14:16 »
Hm Mini-These:
Man wird nicht als toller Rollenspieler geboren und man spielt zunächst gerne Klischees (ich zumindest).
Meine ersten Charaktere waren Sammie Samurai (SR) und Knut Krieger etc. denn das macht Spaß!
Wenn man jetzt 1000 andere Sachen macht außer zocken hat man weniger Zeit mal einen anderen Charakter zu testen, ergo spielt man zunächst eben Klischees bzw. sich selbst mit einem Schwert in der Fantasywelt. Erst wenn man mehr Zeit ins Zocken investiert kommen komplexere Charaktere dran. Was auch bei jemand mit vielen Hobbies passiert wenn er entsprechend viele Jahr auf dem Buckel hat.
Außerdem wäre da immer noch der Punkt das man bei allem "ich bin so ein toller Rollenspieler" zu einem gutteil doch immer "ich mit einem Schwert in..." bleibt.

Blubb, Geschwubbel zum Mittag.

Markus


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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #11 am: 3.09.2008 | 14:25 »
Was Hendrik gesagt hat, allerdings nicht so extrem bei mir. Charaktere mit Tiefgang und inneren Konflikten mag ich allerdings sehr, wenn es nicht gerade in die Action-Pulp-Ecke geht.

Ich könnte mir vorstellen, dass E-Typen andere Spiele bevorzugen als I-Typen. Mehr oder weniger Spaß halte ich für fragwürdig. Schauspieler sind tendenziell eher extrovertiert, und Rollenspiel, das Wert auf Charakterdarstellung legt, hat einiges mit Schauspielerei gemein.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline lola

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #12 am: 3.09.2008 | 14:25 »
Hm Mini-These:
Man wird nicht als toller Rollenspieler geboren und man spielt zunächst gerne Klischees (ich zumindest).
Meine ersten Charaktere waren Sammie Samurai (SR) und Knut Krieger etc. denn das macht Spaß!
Wenn man jetzt 1000 andere Sachen macht außer zocken hat man weniger Zeit mal einen anderen Charakter zu testen, ergo spielt man zunächst eben Klischees bzw. sich selbst mit einem Schwert in der Fantasywelt. Erst wenn man mehr Zeit ins Zocken investiert kommen komplexere Charaktere dran. Was auch bei jemand mit vielen Hobbies passiert wenn er entsprechend viele Jahr auf dem Buckel hat.

Stimmt wohl.

Davor gibt es auch noch die Stufe: Ich kenne mich gar nicht aus, nichtmal das Klischee und spiele, was ich will.
Das wiederum ist zwar manchmal schwer für den Master  ;D aber dafür sehr interessant.

Im übrigen kümmern sich alle Frauen, die ich kenne, viel mehr um ihre jeweiligen Figur als die meisten Männer. Vielleicht machen Frauen einfach keine halben Sachen  >;D
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Offline Wawoozle

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #13 am: 3.09.2008 | 14:34 »
Kommt vermutlich darauf an was du unter "um die Figur kümmern" verstehst.
Ihr wollt doch alle den Nachtisch zuerst !

ChristophDolge

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #14 am: 3.09.2008 | 14:35 »
Versteh ich auch nicht, bei mir ist jeder Charakter immer sauber und gut gefüttert.

Preacher

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #15 am: 3.09.2008 | 14:38 »
Versteh ich auch nicht, bei mir ist jeder Charakter immer sauber und gut gefüttert.
Bei mir eben nicht. Ich bringe sie gerne in schwierige Situationen, in moralische Dilemmata und an seelische Abgründe.

Und dann ergötze ich mich an ihrem Leid.  :muharhar:

Offline Tourist

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #16 am: 3.09.2008 | 14:43 »
[
Im übrigen kümmern sich alle Frauen, die ich kenne, viel mehr um ihre jeweiligen Figur als die meisten Männer. Vielleicht machen Frauen einfach keine halben Sachen  >;D
[/quote]

Möp!
Nicht bei uns, in meiner coole Crew sind die Frauen genausowenig fleißig oder faul wie die Männer da. :)


Offline Foul Ole Ron

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #17 am: 3.09.2008 | 14:45 »

Im übrigen kümmern sich alle Frauen, die ich kenne, viel mehr um ihre jeweiligen Figur als die meisten Männer. Vielleicht machen Frauen einfach keine halben Sachen  >;D

Inwiefern? Um WAS kümmern die sich mehr? Kümmern die sich eher darum, ihren Charakter mit mehr Tiefgang zu spielen oder vielleicht darum die Charakterwerte zu optimieren?

Ich kann (wie wohl andere hier auch) nicht erkennen, worauf Du hinaus willst.
"... Was das für diesen Thread bedeutet? Eigentlich nix. Warum ich trotzdem antworte? Weil ich nicht will, dass jemand denkt, Eulenspiegel hätte Recht.  Grin ..." [Dolge]

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #18 am: 3.09.2008 | 14:46 »
Bei mir eben nicht. Ich bringe sie gerne in schwierige Situationen, in moralische Dilemmata und an seelische Abgründe.

Und dann ergötze ich mich an ihrem Leid.  :muharhar:

Ich glaube, es war hier eher die physische Figur gemeint. Und da achten Frauen in jedem Fall mehr drauf. Männer tragen ihren Bauch mit Stolz. ;D
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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #19 am: 3.09.2008 | 14:49 »
der ist ja auch meist teuer und ist lange gereift (und frauen beschweren sich über leppische 9monate kugel tragen)
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Offline JS

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #20 am: 3.09.2008 | 15:01 »
meiner erfahrung nach waren die meisten "stillen wasser" im rollenspiel immer weder tief noch kreativ noch superlativ, sondern einfach nur... still und langweilig und alles andere als spielfördernd.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Merlin Emrys

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #21 am: 3.09.2008 | 15:20 »
Völliger Quatsch, sozialtauglichkeit ist mMn absolut notwendig für synergetische Gruppenerlebnisse.
Dann ist mir unklar, wie es eine so hohe Überschneidung zwischen Rollenspielern und Mitgliedern in diesem Forum geben kann... :-o

Ich nehme an, introvertieret Spieler nehmen "mehr Tiefgang" eher bei introvertierten Spielern wahr und sehen den Genuß, mit dem sie spielen, und extrovertierte eher bei extrovertierten. Man kann ja doch nicht aus seiner Haut, auch wenn man sich mal eine Maske darüberzieht.

Ob ich introvertiert oder extrovertiert bin, weiß ich nicht, aber ich spiele durchaus gern Rollenspiel. Auch mit Details, die die Figuren in den Alltag der Welt einbinden (und die andere so verabscheuen, daß sie sich dafür eigens Schimpfworte einfallen lassen mussten...)

Offline Felixino

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #22 am: 3.09.2008 | 15:49 »
Damit möchtest du sagen, dass hier einige nicht sozialfähig sind?
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Preacher

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #23 am: 3.09.2008 | 15:55 »
Ich glaube, es war hier eher die physische Figur gemeint. Und da achten Frauen in jedem Fall mehr drauf. Männer tragen ihren Bauch mit Stolz. ;D
Ich bezog mich auf dieses Zitat:
Versteh ich auch nicht, bei mir ist jeder Charakter immer sauber und gut gefüttert.
Und da gehe ich mal davon aus, daß nicht die physische Figur gemeint war ;)

Aber war auch nur Rumgeblödel.

ChristophDolge

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Re: der gute Rollenspieler
« Antwort #24 am: 3.09.2008 | 19:02 »
Ich sehe absolut gar keinen Zusammenhang zwischen Intro-/ Extrovertiertheit und rollenspielerischen "Leistungen" - erstens sind diese Leistungen ohnehin sehr subjektiv und zweitens habe ich an meiner persönlichen Skala gemessen sowohl Spieler, die seeehr extrovertiert sind als auch extrem introvertierte Spieler schon extrem gut und extrem schlecht spielen sehen. Da hat ja noch die Tagesform mehr Auswirkungen auf das Spielverhalten als die Einstellung zum sozialen Kontakt. (pathologische Formen wie Autismus oder maskulinen Narzissmus mal außen vor gelassen)