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Erzählt mir von euren Kampagnen
Cliarc:
Den habe ich bereits schon durch diverses durch forsten gefunden, sehr cool geschrieben und vorallem auch sehr viel erlebt.
Wäre schon wenn einige noch auf den Zug mit auf springen würden =)
Danke für den kleinen Einblick Eures Spielen Drantos.
Gruss Cli
Bartimäus:
Hiho,
eine Geschichte die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Ein Plot, der abgeschlossen hätte werden sollen, uns jedoch zwang das ganze zu einer Kampagne auszudehnen um unseren Herzen ruhe zu verschaffen. Einer meiner Mitstreiter hat die anfänglichen Erlebnisse von Acama (Kreis3 Ork-Schütze) Raka (Kreis3 Ork-Tiermeisterin) und Djashu (Kreis3 Mensch-Schamanin) folgendermaßen zusammengefasst:
Veröffentlicht von Djashu
Schuld und Sühne
Aus allen Richtungen kamen sie zusammen, um das Fest der Ahnen zu feiern. Raka und ich zogen mit Urgul. Das Willkommen im Lager war voll kochenden Blutes und überschäumender Freude. Viel zu lange hatte ich die Meinen nicht mehr gesehen.
[...] Und dann bestimmten die Schamanen Raka zur obersten Wächterin des Tales. Sie hätten ihr keine größere Ehre erweisen können!
Raka wählte einen aus ihrem Stamm, Acama, einen jungen Krieger. Und sie wählte mich, ich konnte den ganzen Tag nichts mehr essen, so stolz und aufgeregt war ich!
So zogen wir den anderen voraus. Getrennt von ihnen, um unseren Geist und unser Herz für die bevorstehende Aufgabe zu wappnen. An der Mauer trafen wir schließlich wieder zusammen. Und gemeinsam erbrachen wir die Mauer, die das Tal in der Zeit zwischen den Festen schützt.
Einer nach dem anderen zogen unsere Angehörigen hinein. Zuerst die ungestümen Reiter der Steppendonnerer auf ihren mächtigen Tundrabestien. Meine Sippe. Dann die geistreichen Heroschs Reiter. Schließlich die Sippe der Sturmsaat. Und als der Letzte den schmalen Durchlass passiert hatte, verschlossen Raka, Acama und ich die Mauer wieder. Ich zog den magischen Kreis, der unsere Leute schützen sollte, wie es mich die Schamanen gelehrt hatten.
[..] Furchtbares Unglück! Wir wurden zum Werkzeug des Bösen gemacht. Ein schrecklicher Geist brachte uns dazu, die Ruhe unserer Angehörigen während der Geistreise zu stören! Noch kann ich nicht begreifen, wie es so weit kommen konnte. Waren wir allesamt zu blind für die Zeichen, die uns gesandt wurden? Hatten sich die Schamanen in uns getäuscht und die Falschen mit der Wache betraut? Die Geister unserer Angehörigen sind nicht mehr in ihren Körpern. Sie haben unsere Welt verlassen und befinden sich auf einer Reise. Wir können sie nicht erreichen und müssen fürchten, sie für immer verloren zu haben. Wehe uns!
[...] Der weise Manticor gab uns Hoffnung. Wenn es uns gelingt binnen Jahr und Tag die Essenzen der Elemente herbeizuschaffen, sind unsere Angehörigen vielleicht noch zu retten. Wir werden so schnell wie möglich aufbrechen. Wir werden nicht eher ruhen, als bis wir die Schuld, die wir auf uns geladen, gesühnt haben!
Gruß Bartimäus
Cliarc:
Na so langsam kommt hier leben rein ;)
nach ein paar doch unplanmäßigen Pausen und in den letzten Wochen, hatten wir es letztens tatsächlich wieter zu spielen und ich muss gestehen, ich dachte das wir es schaffen würde das Abenteuer abzuschliessen, das war wohl nichts mit dem denken, aber was solls dann geht es eben noch weiter, ich bin aber fest davon überzeugt, das nächste mal klappt es und wir werden vielleicht auch schon ins nächste reinspielen, das heisst es wird ein kleines übergangs Abenteuer geben, das dann ins nächstee wirkliche führen wird.
... Sie hatten es geschafft, Sie hatten tatsächlich den Beutel bei sich mit der Schwarzen Perle und waren auch noch am leben. Doch was ist jetzt zu tun? Angst machte sich in Ihrem Köpfen breit, können wir nochmal zurück in die Taverne um unsere Ausrüstung zu holen oder könnten unsere Feinde uns dort bereits auflauern? Sie brauchten Ihre Ausrüstung wenn Sie eine Chance haben wollen Traver zu erreichen. Gold ist zwar schön, doch lässt Gold sich nicht essen oder trinken. Neue Ausrüstung kaufen, ist das schlau, schliesslich werden Ihre Feinde bald wissen das Ihnen etwas entwedet worden war und dann... ?
Was ist danach zutun, wenn Sie Ihre Ausrüstung haben?
Vorschläge mussten her und zwar ein paar gute, doch der nervige SL hat ständig den druck erhöht, was macht Ihr, Ihr hört das es anscheinend ein tumult in den Strassen gibt, "Mist Sie wissen das Ihnen etwas fehlt und werden bald auf uns aufmerksam werden"... Was macht Ihr jetzt? Wieder nervte der SL. Ein Gefühl der Hektik kam auf, wenn wir uns nicht bald entscheiden, wird der SL möglicherweise unsere Verfolger hier auftauchen lassen.
Der Orkschütze entschied, es geht in die Taverne zurück, gesagt getan, alle kehrten zur Taverne zurück. Sie gucken sich um, niemand da, in der Taverne war alles unruhig. Durchatmen war angesagt. Der Zwergtiermeister, der Ausrüstunglos war hielt unten wache. Der Ork war beruhigt das niemand in der Taverne ihnen auflauerte, also ging es ins Zimmer und er liess die Tür offen packte seine Sachen, war voller elan, beschrieb alles sehr plastisch, was er dann macht, auf einmal sagte er dann sinngemäß, "wenn ich dann die Sache soweit verstaut habe gehe ich aus dem Zimmer", doch dann hiess es stop vom SL und der Ork ahnte nichts gutes. Während Du am packen bist, hörst Du wie die Tür Deines Zimmers in die Angeln fällt. Schluck, der Ork hatte vergessen sich in seinem Zimmer umzusehen, nur auf seine Sachen fixiert und in eile liessen seine Achtsamkeit hier walten.
Er drehte sich um und wollte seinen dreschflegel ziehen, die ersten Worte die er vernahm waren, "denke nicht einmal daran" und ersah ein schwert das auf seine Kehle zielte. Was nun, Sie waren schneller da als erwartet.
Dabei lief es doch gerade so gut, erst alles zusammen packen, dann die Stadtwache bestechen, das Sie einen rauslässt und nichts gesehen hat... doch dann das.
Eine Elfische Frau stand ihm gegenüber, nach kurzem Gespräch, bot Sie ihm ein Weg aus der Stadt zuzeigen, der ork begriff schnell, Sie muss von Galthik Einauges Bande sein, warum würde Sie uns sonst helfen? Sie muss einfach ansonsten sind wir im Ars.. Sie folgenden der Frau, ohne nach Ihrem Namen aus dankbarkeit zu fragen. es ging durch schmale Gassen in einem sehr hohen Tempo bis die Stadtmauer erreicht wurde, dort ging es in einen Tunnel ohne ihre Begleiterin, der Zwerg der Gruppe war sehr skeptisch und traute ihr nicht ganz anders der Ork der auch als erstes ins Loch des Tunnels sprang.alle waren im Tunnel nur der Zwerg nicht, da bekam er einen stoß von der Elfin und fiel. Die klappe des Lochs schloss sich und irgendetwas schweres wurde darüber geschoben. Sie hatten keine wahl als dem Tunnel zu folgen, was Sie auch taten.
Am ende des Tunnels ging es nach draussen, die Elfin sollte rechtbehalten, doch ist es jetzt ein Hinterhalt? Nur eine möglichkeit das herauszufinden, raus und nachsehen, es war kein Hinterhalt, glück gehabt. Persönliche Anmerkung das nächste Mal sollte ich wohl etwas mit einem Hinterhalt planen, soviel vertrauen der Spieler ehrt mich natürlich, das muss mal natürlich charmlos ausnutzen ;)
Sie rannten in den nächst nahe geliegenden Wald, fernab von der Strasse um nicht gesehen zu werden.
desso tiefer es in den Wald ging um so besser, und doch mussten Sie irgendwie in der nähe der Strasse bleiben um sich nicht zuverlaufen, die gefahr war gross entdeckt zu werden, doch ausser einigen Reitern die nach ihren verfolgern aussahen, ca. 20. Sahen sie niemanden. Später sahen sie einen hof, fast hätte das abstimmungsergebnis dazu geführt dort ihre vorräte aufzustocken, doch konnte einer der Gruppe und zwar der Ork sie überreden davon abzusehen, die Reiter sind in diese richtung vorher geritten, vielleicht sind sie noch da? Oder die Farmer bringen sie auf unsere Spur.
Es regnte Stark, und es war keine freude draussen zu schlafen, in der nächsten Nacht, hatte der Regen längst aufgehört doch hatte der Zwerg ein ungutes gefühl, als ob sie verfolgt wurden. Der Ork versuchte bei der Nachtwache die Augenverstärk offen zuhalten, der Zwerg sollte recht behalten. Ein Felux hat Sie aufgespührt und griff den Ork auch schon bald an, durch wecken der anderen, was sich auch sehr interessant gestaltet, konnte der Felux mit ach und krach zurück gewehrt werden, 3 Schwerverletzte aus der Gruppe mache die weiterreise erheblich schwerer.
Kurz vor Traver, sind die Wunden und der erlittende Schaden doch durch tränke wenig geworden, als SL dachte ich nicht mehr daran das jemand von ihnen auf die Idee der Perle kommen würde, doch es war wieder einmal der Ork, der einen Faden in die Perle weben wollte und dies in der Nacht machte, nur der Zwerg war noch wach und sah zu.
Einen augenblick später, sah der Ork ganz alleine im Wald niemand von den Gefährten war mehr da, und die Perle aus seiner Hand war verschwunden.Was ist geschehen?
Der Zwerg, hingegen befand sich in Nebelgehüllt eine Art Raum in dem er war darum Nebel, seltsam, war ist das nur fragte er sich.
Nach einigen herum irren im Nebel, wollte der Zwerg eine Probe gegen Illusionen machen, und bestand die Probe auch, Plob und er stand tatsächlich in einem Raum, häh wie geht das, ich war doch gerade noch im Wald?
3 Türen gingen von dem Raum ab. Er hatte gleich die richtige Tür erwischt, dahin war eine Art wald, in dem ein Ork herum irrte, sie schafften es nicht die Illusion zu durchschauen aber ein paar anderen Tricks gelang es dem Zwerg mit hilfe des Tisches den Ork in den Raum zu holen.
Hinter Tür 2 war ein weiterer Raum, drinnen waren viele alte gegenstände, Rüstungen und Waffen, Stäbe und Bücher, Tränke und schränke, ein Paar Säulen, Wandteppiche uvm. man konnte nicht den ganzen Raum überblicken da viel Schränke die Sicht einschränkten.
Sie wollten sich gerade umsehen, doch da war ein schatten an der Wand, ca. 3 hoch mit 4 Armen und einer fürchterlichen Stimme, das er der Wächter sei, und alle eindringlinge töten wird. Der Ork bekam es mit der Angst zu tun und wollte durch die Tür flüchten, doch wo war die Tür hin, nicht noch eine Illusion, durch das panische verhalten des Ork konnte er nicht klar denken und wollte einfach nur raus, erbenutzte seine Waffen dafür mu die Illusionäre Wand einzuschlagen. Doch es gelang ihm nur sehr mühsam. Der Zwerg, hatte keine grosse Angst gezeigt und dachte vielleicht ein Dämon oder konstrukt und hatte als Spieler deshalb höhsten respekt sich zu dem Wesen zu gelangen, nach einiger Zeit hat er sich dann doch getraut, den Ork konnte er nicht überreden dort mit hinzu kommen. an der Stelle angekommen, sah er eine Lampe dahinter stand eine art kleiner Geist, der versuchte den eindringlingen Angst zu machen. Nach dem dr Zwerg dem Ork den Geist präsentierte, verflog die Panik. ein paar vereinzelnte Schätze wurden sich angeeignet bevor Sie den Raum verliessen und zur letzten Tür gingen, diese sollte sie wieder in den Wald zurück bringen. Die Schätzen blieben ihnen erhalten. Doch die schwarze Perle war auf einmal weiss und transparent geworden.
Schlecht, Sie mussten doch eine Schwarze Perle zurück bringen um von ihrem Auftraggeber geld zu erhalten.
Ein paar Ideen mussten her, "wir lassen einen Illusionisten diese wieder schwarz machen, wir malen sie schwarz an ..." und noch ein paar weitere Ideen kamen hinzu, fakt ist, das werden wir erst das nächste Mal ausspielen und herausfinden was passiert.
Ich hoffe, es sind nicht zuviele Tippfehler drin im Text.
Gruss Cli
Cliarc:
So jetzt der letzte Teil des Abenteuers.
Das Problem mit der verblasten Perle...
Nach wie vielen schönen und lustigen Ideen, haben Sie sich auf die kostspieligste eingelassen und zwar auf einen Illusionisten. Der darf aber nicht zu niedrig vom Kreis sein, meinte der Zwerg. Wir wollen ja noch die Belohnung bekommen.
Vielleicht habe ich Ihnen den Schluss zu einfach gemacht und es gelangt alles ziemlich gut, auch wenn Sie Blut und Wasser geschwitzt hatten bei der Übergabe. Der Zwerg hielt sich heraus vom treffen aus Angst wiedererkannt zu werden. Und so bekamen Sie eine schöne Stange Geld.
Die Wege trennten Sie von den anderen und so blieben Sie zu dritt.
!!!!!!!!!!!!! {nicht weiterlesen, wenn Ihr das Hörspiel von Sacret noch hören und Euch die Spannung erhalten wollt} !!!!!!!!!!!!
( Im bereits nächsten schon gespielten Abenteuer starb einer der Charaktere )
Das nächste Abenteuer war eine starke anlehnung an das Hörspiel von Sacret, was ich nur empfehlen kann, selten ein so tolles Fantasy Hörspiel gehört, eigentlich noch nie.
Naja, zumindest habe ich mir das Werewolf Abenteuer dort ein wenig ausgeliehen. Und ich muss sagen wäre auch ein highlight das nieder zu schreiben, zumal viele Dinge passiert sind, die Moralisch an die Grenzen gingen und "die selbsternannten Helden" haben das erste Mal Federn lassen müssen und sind zum Schluss aus dem Dorf so gut es geht einfach abgehauen um schwierigkeiten zu vermeiden.
Um nur einige Highlight zu nennen, den rest könnt Ihr sonst im hörspiel selbst erfahren, ist dort auch spannender wieder gegeben ;)
- da der Ork eine sonder Aufgabe hat, den Mörder seiner Familie zu finden und einen hinweis auf Bartertwon bekommen hat, hat sich die Gruppe dorthin aufgemacht, doch konnte Sie an einer Gabellung die Wegweiser nicht mehr lesen und sind in die falsche Richtung gegangen. Und wurden nach von einem Werewolf angegriffen, nur der Ork war bei bewusst sein, der feigling, der Fernkämpfer ;)
- Der Ork hat den falschen Werewolf Gernot mit zwei Silber beschichteten Pfeilen schwer zu gesetzt und der Zwergtiermeister mit der Krallenhand hat ihm den Rest gegeben ( die hatten augen gemacht, als ich ihnen beschrieb das das Feld von den Schultern dem jungen Gernot rutschte )
- In der Höhle der Wölfin, haben sie es geschafft sich zu befreien. Die Wölfin zu töten und haben erkannt das es die Tochter vom Schmied ist, die Schattenbewörungen habe ich weg gelassen wie im Hörspiel.
- In der Höhle lagen also die Tochter des Schmieds und Gernot der Neffe, eines einflussreichen adeligen Mannes. Stellt sich die Frage was macht man mit den zwei toten?
- der vorlaute Ork hatte, den Bewohnern, aus dank dafür das Sie sein beiden Freunde versorgten zugesichert das Sie den Werewolf erledigen. Doch durch ein ereignis starb der Mensch, in einer brennenden Hütte, (kommt im Hörspiel auch vor, nur der Menschkrieger, hatte ein wenig Pech und starb bei der ganzen Aktion)
- Also die beiden Überlebenden überlegten eine Weile, was tun. Nach einer einiger Zeit, sind Sie ohne die beiden toten ins Dorf zurück, haben ihren Kameraden begraben, bzw auch lassen. Das hab und gut mit genommen, auch reittiere nur von dem Menschen nicht. und sie behaupteten auf Werewolf jagd zu gehen. Und nie wieder wurden sie gesehen....
... warum hatten sie die beiden nicht ins dorf gebracht und hatten versucht zu erklären was passiert war, weil Sie fürchteten das der Schmied und die anderen ihnen nicht glauben würden das die Tochter der Werewolf sei und die sache mit dem Gernot war eine art unfall, und da glaubten sie auch das das sich komisch anhören könnte, nicht zu schweigen, wenn der Onkel das erfährt.
- Ob das jetzt alles so rühmlich und Heldenhaft war, muss jeder für sich entscheiden, aber irgendwie hatten die Spieler ein unzufriedenes Gefühl, das Abenteuer fanden sie schon ok, aber Sie wollten doch eigentlich Helden sein...
... wenn sich daraus nicht Stoff für ein weiteres Abenteuer finden lässt dann weiss ich auch nicht ;)))
Als nächstes werden wir die Kampagnie " Das vergessene Tal" Spielen, sowie wie ich es derzeit plane, könnte es für den Rest des Jahres reichen. Es sollen noch einige Abenteuer hinzu kommen, in dem Sie die Restlichen Teile finden sollen und auch mal keine vorkommen, nicht das es heisst heute finden wir das nächste Teil.
Ob ich hier zu einiges nieder schreibe weiss ich noch nicht, könnte sehr viel arbeit werden, da die vorbereitungen schon so einiges übertreffen von dem was man sonst so als abenteuer vorbereitet.
Schauen wir mal ob ich in schreiblaune bin, vielleicht halte ich es auch ein wenig kürzer alles und ein paar wichtigen und interessanten Keyfacts.
Also bis dahin
Gruss
Cli
Agarnesta:
Wir spielen Earthdawn auch schon seit 1998.
Bei uns sind auch mehrere Kampagnen parallel am laufen "gewesen".
Der Hauptstrang handelte um eine Dämon der im eine Vorliebe für Kinder hat. Die Familien hat er leiden lassen und sich davon genährt. Wenn er dessen übertrüssig war, hat er die Familie sich selbst umbringen lassen und das Kind bzw. die Kinder zu Kadavermenschen gemacht.
Im ersten Zusammentreffen, haben die Charaktere den Dämon so weit verletzen können, daß er in den Astralraum floh und die Beine in die Hand genommen hat. Aber er hat einen der Charaktere (unsren Elfen Dieb) mit einem Mal versehen.
Der Dämon hat immer mal wieder kurze Auftritte gehabt und hat unseren Dieb ganz langsam in ein Konstrukt verwandelt. Immer wieder habe ich die Spieler über die Spuren des Dämons stolpern lassen, ein der schönsten Abenteuer mit war, als sie das Kaer, das der Dämon während der Plage langsam zerstört hat, gefunden hatten. Nach vielen Abenteuern leifen die gesamten Stränge dann in Parlainth zusammen. Ich hatte den Dämon und mehrere andere Kampagnen miteinander verstrickt und dort kam es nun zum Showdown. Sie haben den Dämon "erschlagen". Und mit ihm mehrere Widersacher der Gruppe. Wie z.B. den Mörder des Meisters unseres Menschen Dämonenjägers. Dazwischen haben wir aber immer wieder einige Buchabenteuer gespielt, wie Namenlos oder Verseucht.
Als diese Kampagne durchgespielt war, verlor ich langsam den Kontakt zu unseren Rollenspielgruppe. Aber jetzt seit einiger Zeit treffen wir uns wieder. Leider sind zwei der Spieler nicht mehr dabei, aber dafür kommen neue.
Ich habe wieder richtig Spass daran die Kampagne weiter zuführen, besonders ist unser Dämonenjäger ein adeliger Theraner und wurde aus seinen Ländereien vertrieben.
Unser Menschen Scout ist aus einer anderen Zeit, (vor der Plage) und er sucht noch immer die Wurzeln seiner selbst... Unser Ork Steppenreiter hat einen eigenen kleinen Trupp von Steppenreitern unter sich und gehört zu den Teraths Stürmer. Unser Zwergenkrieger ist ein Questor Thystonius. Ich bin sehr gespannt was unsere beiden "neuen" Spieler sich für Charaktere machen und wie ich sie in die Kampagnen verweben kann.
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