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Wie spielt Ihr D&D?

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Malicant:

--- Zitat von: Heretic am 17.01.2009 | 00:02 ---Bei 3.5 konnte man einigermaßen auf die Rollenerfüllung scheissen, und ein Konzept nach RAW spielen, das NICHT dem Standard entspricht. Bei 3.5 konnte man einen Cleric spielen, der mehr Untote vertreibt und kämpft, als dass er nur supportet und zaubert.
--- Ende Zitat ---
Also, wie war das jetzt, in 3.5 kann man auf die Rollenerfüllung scheissen, indem man sie erfüllt? WTF? Btw, der Cleric ist genauso "vielseitig" in 3.5 wie in 4E. Schlechtes Beispiel, setzten, sechs.

Drudenfusz:

--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---4.0 ist der Teufel und gehört atomar eingeebnet...
--- Ende Zitat ---
Lustig, es gibt Leute die denken das selbe über dich... [Edit: aber du hast dich ja gebessert, deshalb nimm es nicht über, aber du bist ja zwischenzeitlich einigen durchaus auf die Füße getretten.]


--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---Skill challenges...
--- Ende Zitat ---
Im DMG sind sie tatsächlich nicht allzuschön vorgestellt, aber an sich ist es doch etwas nettes (man würfelt ja auch in anderen Rollenspielen um seine Ziele zu erreichen erzählt man sich).


--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---Kein Monk und keine Barden...
--- Ende Zitat ---
Kommen noch, der Barde schon im PHB2 (und der sieht richtig gut aus).
 

--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---Nur noch HP-Damage als höchstes Ziel...
--- Ende Zitat ---
Also meine Drow gewinnt viele Kämpfe durchs einschüchtern der Gegner!
 

--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---MMORPG Termini...
--- Ende Zitat ---
Kenne 3.5 Runden die das ganz von alleine angefangen haben...


--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---Wizard und Clerics etc. verkommen zu "Supportern"...
--- Ende Zitat ---
???


--- Zitat von: Pariah am 13.01.2009 | 00:48 ---Man spielt nur ein Rädchen im "Team", keinen Charakter mehr...
--- Ende Zitat ---
Also meine Wenigkeit spielt in 4E immer noch Charaktere (Teils Charakter-Konzepte die Jahrelang darauf gewartet haben das es ein vernünftiges Fantasy-regelwerk gibt, das diese trägt). Das man mit seinen Mitspielern wirklich zusammenspielt ist ein Vorteil, kein Nachteil (bin zu alt für ständiges hintergehen der Mitspieler, spiele schließlich mit Freunden).

Skele-Surtur:
Och, Charakterspiel... ich hab meinen Mitspielern am ersten Tag gesagt: Ich spiele einen unverschämten, großmäuligen, sexistischen, raffgierigen, unsensieblen und gewalttätigen Söldner. Stellt euch drauf ein.
Genau das habe ich getan und alle haben Spaß daran. Ich sehe dieses "Rädchen im Getriebe" als Grundvoraussetzung in jeder Gruppe, die ein gemeinsames Ziel hat, oder die zumindest zusammenarbeitet, um ihre jeweils eigenen Ziele besser zu verwirklichen.

Falcon:
Nachtrag:
Ich kann es nicht haben wenn Spieler unter Charakterspiel verstehen den anderen mit ihrem Charakter großmöglichst tierisch auf den Sack zu gehen.

ich erlebe das öfter als Charaktere, die sich gegenseitig unter die Arme greifen.

Skele-Surtur:
Ich sage es mal so: Wenn man gut zusammenarbeitet kann man sich zwischendurch auch mal frotzeln. Das Problem ist, dass aus einem Grund, den ich noch nicht so ganz durchschaut habe, das Konzept der "Streitenden Freunde" irgendwie nie so richtig hinhaut, wenn man sich nicht vor dem Spiel abspricht.

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