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Spielpraxis / Anfängerfragen
Der Nârr:
a) Zu viel Verwaltung.
b) Eher weniger fair.
Selganor [n/a]:
Dass einige Aktionen kuerzer dauern als andere ist ja wohl logisch.
Beispiel:
Waehrend Spieler 1 nur jemandem eine Warnung zuruft versucht Spieler 2 ein Schloss zu knacken. Noch bevor Spieler 2 damit fertig ist kann Spieler 1 sich noch auf denjenigen zubewegen den er zu warnen versucht...
Alles noch in einer Runde (und evtl. braucht Spieler 2 auch laenger als 1 Runde um das Schloss zu knacken)
Der Nârr:
Aber das klärt man doch schon beim Ankündigen der Aktionen dieser Runde.
Ich verstehe Falcon so, dass ich entweder gleich ganz ohne Runden spiele bzw. jeder Aktion einen genauen Sekundenwert zuordne und ich dadurch immer genau weiß, wann wessen Aktion zu Ende ist und wer wieder agieren kann. Aber man behält ja auch ohne Ini die Runden bei, finde ich auch sinnvoll, um den Kampf zu strukturieren und dem SL eine Orientierungshilfe zu geben.
Falcon:
ja, die tolle Freiheit daran ist aber: Man muss die Aktionen nicht in einer Kette durchführen, sondern kann diese unterbrechen, jemand anderen handeln lassen und dann die anderen Aktionen weiterführen und all das tolle Zeugs was in RL auch geht :d
beispiel:
zwei SCs rennen aufeinander zu und greifen an. Es rennt aber nicht erst der eine komplett zum Anderen und haut ihm eine runter, so kennt man das von Inisystemen, sondern sie treffen sich in der Mitte und schlagen aufeinander ein (das heisst, erst rennt der eine, dann der andere, dann ist wieder der 1. dran mit dem Angriff ....).
in Runden und Inisystemen ist das alles viel gestaffelter. Natürlich ist es anders "logisch", wird von Inisystemen meisstens aber trotzdem ignoriert. Wie hier ja scheinbar auch.
Der Nârr:
Ja, das finde ich klar, das versucht man doch sowieso so zu machen. Was hat das mit doppelten Aktionen etc. zu tun? Aber wie gesagt, Runden behält man ja.
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