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Bodenpläne: Übersicht, Erfahrungsbericht und Empfehlungen

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Boba Fett:
Etwas, das ich mir schon überlegt habe:

Es gibt von Gescha Klettpunkte (also kreisförmiges Klettklebeband) mit 22mm Durchmesser.

Grundsätzlich ließen sich Dungeontikes ausdrucken, laminieren und ausschneiden und dann auf der Rückseite mit den Klettpunkten versehen.
Als Gegenpart nimmt man dann entweder eine Chessex Matte, die ebenfalls mit den Klettpunkt-Gegenseiten versehen werden, oder eine Klettfähige Decke oder dergleichen. Man kann dann die Dinger fixieren, und gleichzeitig ist man sehr variabel, was die Verlegung angeht.

Morningstar:
Zur Zeit arbeite ich in meiner langjährigen 3.5 Runde mit Beamer und MapTool, einem Super Programm wie ich finde.

ansonsten haben wir in der Regel mit diesen Din a 2 Flipcharts gespielt, die ich vorher vorbereitet habe, seltener mit Battlemats aus Kaufabenteuern oder alten Hero Quest sachen *Nostalgie !!*

Dungeon Tiles halte ich für sinnlose Geldmacherei

Steppenork:

--- Zitat von: Boba Fett am  3.01.2009 | 10:16 ---Etwas, das ich mir schon überlegt habe:

Es gibt von Gescha Klettpunkte (also kreisförmiges Klettklebeband) mit 22mm Durchmesser.

Grundsätzlich ließen sich Dungeontikes ausdrucken, laminieren und ausschneiden und dann auf der Rückseite mit den Klettpunkten versehen.
Als Gegenpart nimmt man dann entweder eine Chessex Matte, die ebenfalls mit den Klettpunkt-Gegenseiten versehen werden, oder eine Klettfähige Decke oder dergleichen. Man kann dann die Dinger fixieren, und gleichzeitig ist man sehr variabel, was die Verlegung angeht.

--- Ende Zitat ---
Die Idee hatte ich vor einiger Zeit auch schon. Der Vorteil dabei ist wie Du sagst, dass die einzelnen Teile nicht wegrutschen und trotzdem variabel sind, außerdem sieht es besser aus, als aufgezeichnete Karten. Der Vorteil von Flipmats bleibt jedoch das schnellere Handling. Eine Karte ist nunmal wesentlich schneller aufgezeichnet als aus Versatzstücken zusammengelegt, zumal man beim Freihand-Zeichnen mehr Freiheiten hat, weswegen die FLipmats oder Chessex-Matten bei offenenen Terrains besser sind. Für Dungeons würde ich Dungeon-Tiles (ausgedruckte, nicht die gekauften) in Verbindung mit Klettpunkten aber vorziehen.

Grüße,
Steppenork

Timo:
hirstarts und dwarvenforge fehlen noch in der Auflistung(sind aber auch deluxe-overkill Dinger)

Greifenklaue:
Ich habe heute ersteres gesehen live (Cool. Wohl auch recht einfach zu bemalen.) und zweiteres in Action [Diverse Sets im Einsatz, insgesamt 3 Abschnitte (Dungeon, Kaverne [+ Fluß], Tempel), diverse Accesoires und auch Minis (zugegeben: ich hab mich dann auch mit Orks und Skeletten eingedeckt...) in Action bei Dicetimos Palladium Fantasy-Runde. Ich weiß, wovon ich heute träume  ::)]. Eben die Luxusalternativen.

Nicht unerwähnt sollte die Papieralternative sein, z.B. Minute Dungeons von PropZ.

Aber das verläßt vermutlich den Rahmen des Bodenplans...

Meine Crystal Caste kam heute übrigens an, ich berichte mal bei Gelegenheit.

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