Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
Samael:
--- Zitat von: Thalamus Grondak am 10.02.2009 | 14:59 ---
Doch, und ich habe oben erläutert warum das für diesen Fall irrelevant ist.
--- Ende Zitat ---
In Beitrag Nr...?
Thalamus Grondak:
--- Zitat von: Samael am 10.02.2009 | 15:16 ---In Beitrag Nr...?
--- Ende Zitat ---
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Samael:
Ah, du meinst etwas völlig anderes als ich. Aber mal nachgehakt: Nach der Defintion, welches Rollenspiel ist denn dann nicht frei? Und macht diese Defintion dann überhaupt irgendeinen Sinn?
Falcon:
ich spreche doch von offiziellen Regeln. natürlich wäre es easy aus D&D4 ein GURPS zu machen. Der "Trick" mit den Attributen ist so billig, daß ich mich schämen würde ihn als sowas zu bezeichnen. Darum gings ja gar nicht.
aber Thalamus spricht ja eh von einer anderen Freiheit und nicht von der Freiheit seinen Charakter zu modifizieren.
@Thalamus: Da dir Regeln weitestgehend egal sind, was hindert dich denn bislang erfolgreich daran D&D4 wie 3.5 oder AD&D zu spielen?
Thalamus Grondak:
@Falcon & Samael
Bei D&D4 würde im prinzip nichts mehr übrigbleiben von dem ystem.
D&D4 ist gestreamlined, es ist für die eine Art zu spielen, ich will nicht perfektioniert sagen, aber doch zumindest optimiert. Rollenspiel ist für mich aber viel zu Vielseitig, als das ich mit einem System das so straff organisiert ist, das betreiben könnte, was ich als Rollenspiel sehe.
Klar, mit dem richtigen Abenteuer und den richtigen Mitspielern macht auch D&D4 Spaß. Aber beim nächsten mal möchte ich vllt. mit einem anderen Fokus spielen, und da greift D&D4 nicht mehr.
D&D4 zu spielen ohne auf die Encounterstruktur einzugehen macht nicht viel Sinn, denn dann bleibt von dem System nicht mehr viel übrig.
D&D4 mit Spielern zu spielen die sich nicht mit den Regeln befassen möchten macht ebenfalls keine Sinn, denn D&D4 entfaltet seine Stärken im Nutzen der Regeltechnischen Möglichkeiten.
D&D3 hat noch an dem festgehalten waas für mich ein Rollenspiel ausmacht: Die Regeln sind im großen und ganzen daran ausgerichtet, was in der Spielwelt dargestellt werden soll.
Bei D&D4 sind die Regeln danach ausgerichtet, wie sie untereinander interagieren.
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