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Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
Thalamus Grondak:
--- Zitat von: Feuersänger am 11.02.2009 | 13:36 ---Ich mein, ich als Spieler bin da ziemlich pragmatisch: es ist ja nicht so, dass ICH die Strecken laufen und die Bücher wälzen und 8 Stunden rumsitzen müsste. Aber es hält halt doch auf. Was ist der spielerische Mehrwert?
--- Ende Zitat ---
Ok, soweit ich mich zurückerinnern kann, haben wir immer die Möglichkeit gehabt Zauber "spontan" nachzumemorieren, das machen wir schon solange ich mit Rollenspiel angefangen bin, und weiß auch grad nicht, obs da immer eine Offizielle Optionale Regel für gab.
Ab D&D3 gabs die auf jeden Fall, da konnte man Slots leer lassen und nachmemorieren ohne 8 Stunden zu ruhen.
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: Thalamus Grondak am 11.02.2009 | 13:52 ---Ab D&D3 gabs die auf jeden Fall, da konnte man Slots leer lassen und nachmemorieren ohne 8 Stunden zu ruhen.
--- Ende Zitat ---
Nur fuer Wizards. Clerics (und andere Divine caster) mussten sich die Tageszeit aussuchen zu der sie ihre Sprueche vorbereiten (nicht memorieren) und nur zu dieser Zeit konnten sie Sprueche (die mindestens 8 Stunden vorher benutzt wurden) wieder vorbereiten.
Mondain:
--- Zitat von: Feuersänger am 11.02.2009 | 13:36 ---Wobei ich da immer noch - oder sogar immer mehr - der Meinung bin, dass die Memoriererei das Spiel nur unnötig aufhält und in die Länge zieht. Man merkt, dass man irgendwo nicht weiterkommt, weil man den Zauber XY braucht und nicht vorbereitet hat. Also erst rasten, dazu womöglich erstmal weiß Gott wie weit an einen sicheren Ort zurückziehen, dann mit dem richtigen Schraubenschlüssel nochmal hin, Hindernis bewältigen, weitermachen bis zur nächsten unvorhersehbaren Szene.
Ich mein, ich als Spieler bin da ziemlich pragmatisch: es ist ja nicht so, dass ICH die Strecken laufen und die Bücher wälzen und 8 Stunden rumsitzen müsste. Aber es hält halt doch auf. Was ist der spielerische Mehrwert?
--- Ende Zitat ---
Genau das macht für mich unterhaltsames Spiel mit dem Magier aus. Gefragt ist strategisches planen und taktieren während der Memorierung. Das macht die Magierklasse auch für Spieler intellektuell herausvordernd.
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: Mondain am 11.02.2009 | 14:25 ---Das macht die Magierklasse auch für Spieler intellektuell herausvordernd.
--- Ende Zitat ---
Genauso intellektuell herausfordernd wie die Zener cards
Feuersänger:
Wunderbar, Selganor, besser hätt ich's nicht ausdrücken können!
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