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[keep cool] Kurt Wiegel rezensiert D&D4

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Enpeze:

--- Zitat von: Scorpio am 27.02.2009 | 11:04 ---Meinung sagen ist ja eine Sache, aber so inhaltslos herumzuheulen eine andere. D&D4 hätte nun wirklich genug Ansatzpunkte, um die Unterschiede zwischen den Editionen und auch Kritik anzubringen, aber davon war bis jetzt nichts zu hören.

--- Ende Zitat ---

zusätzliche Kritikpunkte kommen sicher noch im zweiten teil. stay tuned.
Wiegels Reviews sind üblicherweise treffend und fundiert. Natürlicherweise kommen hier ebenso persönliche Vorlieben zum Tragen wie z.B. sein Hinweis Savage Worlds zu mögen. Diese Review über 4e ist allerdings bis jetzt noch ein wenig dürftig und hört sich eher wie ein Rant als wie eine Rezension an. Es werden die Spielmechaniken nur am Rande erklärt und ebenso die einzelnen Bücher. Man darf hoffen, daß im zweiten Teil auf das ganze fundierter eingegangen wird.

Und wäre 4e ein Rollenspiel so wie WotC es aus marketingtechnischen Gründen gelabelt hat, btw. wie einige hier es noch immer glauben, dann hätte Weigel sogar mit seiner negativen Bewertung recht . Da 4e aber hauptsächlich ein excellentes Brettspiel ist, und das sollte er mit seiner Spielerfahrung auch erkannt haben, kann ich seiner negativen Review nur bedingt zustimmen. 

killedcat:
Ich sehe seine D&D4-Review jetzt eher als ein "you asked for it" an, als eine reguläre Review oder ein Rant. Ich bin allerdings ganz zufrieden damit. Ehrlich gesagt, kann ich Kurts Ausführungen eher folgen als Scorpios Gegenargumenten.

Wie ich Kurt Wiegel einschätze, wird er am Ende von Teil 2 (trotz allem "you asked for it") D&D4 nicht für schlecht befinden, sondern einfach keine Empfehlung aussprechen. Oder vielleicht sagen "nur geeignet für Menschen, die ...".

Heretic:
Äh, Leute, das ganze soll mWn ein Rant auf Bestellung sein, weil ihn wohl einige Fans damit genervt haben, also wos der Deal?

CrazyDwarf:
Für 'nen Rant auf Bestellung ist das aber ziemlich zahm. Ehrlich gesagt führt der doch alles auf was mich auch an D&D4 stört nachdem ich mir mal angeschaut habe. Neu & verbessert ist halt nicht immer besser...

Orakel:

--- Zitat von: Scorpio am 27.02.2009 | 11:04 ---Seid wann sind bei D&D denn bitte Fighter für die Gespräche zuständig oder für Flächenangriffe? Die Einteilung der Charaktere und Klassen auf Aufgabenbereiche hat man bei D&D (und den meisten anderen Rollenspielen) doch schon immer gemacht. Wenn man bei D&D 3.X einen Fighter mit moderater Stärke aber hohem Charisma spielt, dann mag das ja "gutes Rollenspiel" *hüstel* sein, aber seine Aufgabe innerhalb der Gruppe erfüllt der Charakter nicht mehr sonderlich gut.
--- Ende Zitat ---

Bei dir klingt das so, als währe es schlecht, wenn die Spieler mal ein wenig von den Stereotypen der einzelnen Klassen abweichen wollten....

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