Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
[keep cool] Kurt Wiegel rezensiert D&D4
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: Thalamus Grondak am 7.03.2009 | 10:50 ---Nur sehr Oberflächlich. Und in keinem Fall besser als im DMG-3.
--- Ende Zitat ---
Kannst du mir mal den Gefallen tun und konkrete Quellenangaben (Seitenangaben usw.) im 3.x DMG listen? Ich suche dann in der Zwischenzeit vergleichbare Stellen im 4e DMG raus.
--- Zitat ---Vor allem werden Mechanismen angeboten.
--- Ende Zitat ---
Im Gegensatz zum 3.x DMG das ich in mindestens 90-95% der Faelle die ich es die letzten 8 Jahre benutzt habe nur zum Nachschlagen magischer Gegenstaende und Monsterfaehigkeiten (z.B. Gifte/Krankheiten) benutzt habe?
Thalamus Grondak:
--- Zitat von: Selganor am 7.03.2009 | 10:56 ---Kannst du mir mal den Gefallen tun und konkrete Quellenangaben (Seitenangaben usw.) im 3.x DMG listen? Ich suche dann in der Zwischenzeit vergleichbare Stellen im 4e DMG raus.Im Gegensatz zum 3.x DMG das ich in mindestens 90-95% der Faelle die ich es die letzten 8 Jahre benutzt habe nur zum Nachschlagen magischer Gegenstaende und Monsterfaehigkeiten (z.B. Gifte/Krankheiten) benutzt habe?
--- Ende Zitat ---
Irgendwo im anderen D&D4 Thread hab ich das schonmal geschrieben:
Da hast du den selben Fehler gemacht den ich Jahrelang gemacht habe. Quellenangaben sind überflüssig. Das gesamte Kapitel über das Spielleiten enthält alles was im DMG4 dazu zu finden ist, und noch mehr. Und vor allem: Ausführlicher, nicht als Stichpunktsammlung für Lesefaule (Wobei sich die Stichpunkte von Erfahrenen Rollenspielen natürlich leicht umsetzen lassen, aber die Erfahrung des Lesers kann man schlecht dem Buch zugutehalten), sondern als Erklärenden Fließtext, der auf die verschiedenen Arten des Rollenspiels und die Auswirkungen eingeht und auch die Komprommisse auffüht, die man in einer echten Rollenspielrunde gezwungen ist einzugehen, und zwischen denen man abwägen muss.
Natürlich kommt ein "Say Yes" immer gut an, aber es ist ein völlig substanzloses "Say Yes" Und kein "Say yes, but dare to say no" wie im DMG3.
Wer das DMG3 wirklich liest, der hat einen sehr guten überblick über die verschiedensten Möglicheiten D&D und Rollenspiel Allgemein zu spielen. Wer das DMG4 liest, hat eine grobe Idee wie man D&D4 spielen könnte: wweiter nichts.
Tantalos:
Völlig offtopic, alles hier.
Malicant:
--- Zitat von: Tantalos-Tim am 7.03.2009 | 12:32 ---Völlig offtopic, alles hier.
--- Ende Zitat ---
Wenn alles Off-Topic ist, ist nichts Off-Topic.
Wormys_Queue:
--- Zitat von: killedcat am 4.03.2009 | 21:52 ---Hmm... ich kann mich ja täuschen, aber Setting und System sind für mich zwei unterschiedliche Dinge.
--- Ende Zitat ---
Für mich auch. Der Unterschied ist: Das System ist mir in erster Linie unwichtig. Was für mich wichtig ist, sind die damit betriebenen Welten. Oder anders gesagt: Das Regelwerk hat für mich die Welt zu simulieren, nicht die Welt die Regeln.
Jetzt kann man zwar von D&D kaum behaupten, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt einen besonderen simulatorischen Anspruch gehabt hätte. Allerdings machte sich WotC schon mit der 3E auf den Weg , die noch vorhandenen simulatorischen Aspekte nach und nach rauszuschmeißen. Mit der 4E sind sie dabei so erfolgreich gewesen, dass das System für mich nicht mehr in Frage kommt (bei der 3E konnte ich das noch ignorieren, vor allem da das Regelwerk als solches ja durchaus seine Vorzüge gegenüber AD&D 2E hat).
Ob das Regelsystem der 4E also irgendwelchen substantiellen Verbesserungen beinhaltet, spielt für mich also kaum eine Rolle (ich streite nicht ab, das es sie gibt). 3/3.5 ist flexibel genug, um die Sachen, die mir besonders gut gefallen, einfach zu integrieren, ohne dass ich gezwungen bin, die vielen Sachen, die mir an der 4E nicht gefallen zu ignorieren Was mir angesichts der Tatsache, dass einer dieser Sachen das Power-System ist, auch ziemlich schwer fallen würde.
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