- klare Vorgaben, gerne im Sinne von Stichworten - aber vielleicht auch im Sinne von Strukturen ("Drei Fraktionen im Streit um die gleiche Ressource" / "Points of Light" / ...), die umgesetzt werden müssen
- möglichst enge Beschränkung der Wortzahl, um der Jury die Arbeit zu erleichtern. Ein gutes Setting muss knapp und klar zu beschreiben sein!
- Mitbewertung der Präsentation. Textwüste oder klare Gliederung, das ist eben doch ein Unterschied. Illustrationen würde ich nicht unbedingt bewerten, aber ein sauberes Layout gehört meiner Meinung nach schon dazu (zumindest Absätze und Zeichensetzung
)
- keine Vorgabe der Regeln. Eine Bewertung der Anbindung an die Regeln halte ich immer noch für sehr kritisch, weil ich von der Jury nicht erwarten würde, sich extra für die Bewertung neue Regelwerke zu kaufen und anzulernen (und ich würde mir persönlich auch nicht zutrauen, mir mal eben schnell ein neues System so anzulesen, dass ich beurteilen kann, ob ein Setting gut daran angebunden ist, ohne jemals in dem System gespielt zu haben)
- Designtagebücher gehören auf jeden Fall dazu. Nicht für die Bewertung, aber weil sie die Challenge lebendig machen.