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D&D 4 - Wo liegt der Spaß und die Herausforderung?

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Kinshasa Beatboy:

--- Zitat von: Settembrini am 28.03.2009 | 20:39 ---Ein KB wie er im Buche steht: Langer Text, BlahBlah, falsche Zitate, Spiele nicht verstanden/ das Gelesene nicht verstanden, Unkenntnis, und wenn es dann um RSP geht: drückt er sich. Oh Mann.

Ach ja, und selbstwidersprüchliche Aussagen...

Aber ich fordere Euch alle auf, mal eine Herausforderungssituation aus 4e darzulegen. muß es ja geben, nicht war?
--- Ende Zitat ---
Okay, leck mich am Arsch.

EDIT: Ich habe nicht nur meine Position sachlich dargelegt, sondern auch noch im Gegensatz zu Dir konkrete Quellen genannt. Erst hast Du Dich daraufhin versucht herauszuwinden. Das habe ich Dir in der Hoffnung auf ein konstruktives Gespräch zugestanden. Aber dann kommt abermals wieder nur solch ein Dünnpfiff. Schade. Mehr sage ich dazu aber auch nicht.

Viel Spaß noch beim Diskutieren. Und mein Beileid für Deine KollegInnen im Orgateam der Challenge  ~;D

Aber wie gesagt: es gibt Gäste hier, die nur gerade durch ein paar Tore beim Fußball abgelenkt sind.

Settembrini:
Du kannst also nichts zum Thema Rollenspiel beitragen, liest hier, obwohl Du doch schon nicht mehr liest...läßt ja tief blicken.

ADD: Ich kann aber gerne und genüßlich Deine Begriffsverwirrungen auseinandernehmen. Wird mir eine Freude sein, Deine Dünnbrettbohrerei in allen Feldern mal darzulegen. Schwätzer.




K!aus:
Und jetzt kommen wir mal wieder runter und beruhigen uns.

Leute, es ist doch nur ein Spiel.

:)

Freierfall:
Ich glaube verstanden zu haben, wie Set das ganze meint.
Was hier als Taktik bezeichnet wird (die Art von Schach-Taktik) und auch bei DnD so im Vordergrund steht (Designtechnisch) bezieht sich nur auf das Anwenden von bestimmten Mechaniken (was Set sagt), z.B. Angriffen nach den Regeln, bestimmten Fähigkeiten usw. - und ist soweit auch stupide wie auch bei Schach, wo ein Computer eine zillion Züge im Vorraus berechnen kann, mit allen Eventualitäten (da sie ja sehr eingeschränkt sind, so viele Möglichkeiten gibts da nicht...).

Was an der Taktik von WiF (ich kannte es nicht, scheint aber eine Art Krigssimulation zu sein) wohl hinzukommt (und auch bei anderen Rollenspielen möglich ist...) ist das Kreative ausnutzen der Umstände, um für sich einen Vorteil herauszuholen. Und dabei aus dem stumpfen Regelmechanik (=der richtigen Kombination von Angriff, Buff, Verteidigung, Skilleinsatz usw.)  auszubrechen. Also die Falle stellen, die Gegner ausmaneuvrieren usw. - Das ist bei DnD4 zwar theoretisch auch möglich, vieles davon aber Regeltechnisch offenbar nicht vorgesehen (wie der Sneak-Angriff auf nicht-Minnions, was auch immer das konkret bedeutet) - Ausmaneuvrieren, eine Falle stellen, in eine Sackgasse locken usw. ist zwar im Schach auch möglich, aber nur auf einem sehr kleinen, von den Regeln sehr klar umrissenen Raum. Die Schach Mechanik eben (in Sets gebrauch)

Wenn jetzt in DnD4 die Möglichkeiten, auf kreative Weise mit seiner Umwelt zu interagieren und sich damit regeltechnische Vorteile zu erspielen eingeschränkt wurden, macht es das weniger taktisch.

(Vielleicht habe ich das auch alles falsch verstanden. Ich denke aber nicht. Entschuldigt einige eventuelle Fehleinschätzungen, die daher rühren, dass ich DnD4 nie gespielt sondern nur darüber gelesen habe)

alexandro:
Ich denke du hast nicht verstanden, was Set gemeint hat.

Das was du beschreibst (Ausbrechen aus der Regelmechanik) war schon bei AD&D und 3.x nicht vorgesehen, daher kann es das nicht sein.

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