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D&D 4 - Wo liegt der Spaß und die Herausforderung?

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Settembrini:

--- Zitat von: Der Dolge am 28.03.2009 | 23:35 ---Was ich jetzt auch herauslese: Du scheinst dich sehr intensiv mit CoSIMS beschäftigt zu haben und diese wohl wegen militaristisch-taktischer Herausforderungen auch zu mögen - aber muss man das auf ein Rollenspiel übertragen?
--- Ende Zitat ---

Nein, muß man nicht. Kann man aber. Und wenn wir über Taktik reden, dann lieber bei den Verwandten 1. grades gucken (das sind CoSims nämlich), als bei Zugereisten (Karten- Computer- oder Brettspiele).


--- Zitat ---Fast glaube ich, du wärst mit einem CoSIM mit Rollenspielelementen deutlich zufriedener als mit einem taktischen Rollenspiel. Aber bei deiner Sichtweise und deiner Herangehensweise an das Thema verschwimmen da wohl die Grenzen mehr und mehr...
--- Ende Zitat ---

Ich sehe das als fließenden Übergang: CoSim und Miniaturen-Wargames sind Mama & Papa vom RSP. Was ist für Dich denn taktisches Rollenspiel? ich würde sagen, ich mache immer viel taktik im Rollenspiel, also taktische Heruasforderungen. Ich habe auch Spaß an mechanistischer Taktik, bonistapeln mache ich als SPIELER gerne mal. Muß aber nicht. Gerade WEIL ich aber die Taktik, wie sie D&D bisher hatte mochte, enttäuscht 4e so gigantisch; ich finde es ist taktischer Illusionismus. Und Ich kenne auch Leute, die das nach ein paar Monaten auch gemeint haben. Deswegen BITTE ich euch nochmal: Wer mal ein Beispiel mit HERUSFORDERUNG nennen kann, nur zu! Das interessiert mich!


--- Zitat ---Mein Fazit aus der bisherigen Diskussion: D&D4 ist sehr weit von dem entfernt, was ich an Rollenspiel schätze und ist wohl näher an einem Brettspiel als selbst militärische Strategiespiele.

--- Ende Zitat ---

Ich weiß nicht. Georgios, der Eurogamer sagt nein, es sei nicht wie ein Brettspiel. Vielleicht ist 4e eher wie MtG preconstructed? So kommt es mir vor, aber ich bin da offen.

Meister Analion:
Was du da erzählst ist kompletter Müll und auch noch absolut beleidigend rüber gebracht.  :q
Natürlich gibt es immer einen optimale Lösung. Aber die gab es in 3.5 auch. In den hohen Stufen haben die deine tollen situationsveränderten Taktik-Sprüche gar nichts gebracht. Entweder man hat genau den optimalen Spruch rausgehauen oder war tot. Und als Unmagischer gab es eh nur full attack. Ja, voll das super taktische Spiel.

Du flamest hier KB zu, bringst aber selber Definition von Taktik in deinem Sinne. Ach ja, ich vergass, du bist ja das Übergenie und wer mit deinen umhergeworfenen Abkürzungen nichts anfangen kann soll ja sowieso das Maul halten.

Und jetzt verpiss dich aus dem Thread und mach nen eigenen. Und nein, ich lese keine Blogs. Schon gar nicht von wichtigtuerischen Dummschwätzern.

Settembrini:
Wir vermerken im protokoll, daß Du auch kein 4e Herausforderungsbeispiel hast.

EDIT: Und vielleicht ist 3.5 auch nicht gut, darüber haben wir nicht gesprochen. Ich sage nur 4e ist ärmer.

Meister Analion:

--- Zitat von: Settembrini am 29.03.2009 | 00:24 ---Wir vermerken im protokoll, daß Du auch kein 4e Herausforderungsbeispiel hast.

EDIT: Und vielleicht ist 3.5 auch nicht gut, darüber haben wir nicht gesprochen. Ich sage nur 4e ist ärmer.

--- Ende Zitat ---
Weil ich nicht weiß, was genau du überhaupt meinst. Da du so auf den Powers rumhackst denke ich mal es geht um den Kampf. Ich finde die Kämpfe (bei entsprechenden Gegnern natürlich) herausfordernd und taktisch. Und ich spiele Wargames schon länger als RPGs. Da ich nicht weißs warum du es nicht als herausfordernd ansiehts kann ich dir auch kein Gegenbeispiel bringen. Mit limitierten Ressourcen das optimale Ergebnis erzielen ist taktisch. Da ist es scheißegal ob ich 50 Sprüche zur auswahl hab oder 5 Powers.

Greifenklaue:
Das Ausgangsargument des Blogbeitrags trifft genau meinen Nerv und ist verdammt gut!
(Mal ganz davon abgesehen, dass bashing und beleidigen in Blogs absolut unschön ist)

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