Pen & Paper - Rollenspiel > Sternenmeer

[Setting] I, Droid

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Imago:
So könnte das ganze zB auch aussehen.
70% der Galaxis sind einfach noch unbekannt.

Edit:
Allerdings frage ich mich, wie man "realistische Aliens" hinbekommt wenn man zuviel zeigt. Die "Brut" könnte zB auch einfach nur eine MutatioN/Biowaffe sein. Also würde man evtl im unbekannten Raum dann entweder auf nichts ... oder auf weitere Droiden udn Nachmenschen stoßen?

[gelöscht durch Administrator]

TRIX:
Also ich finde, wir sollten nicht krampfhaft versuchen 2 Hintergründe in eine Galaxy zu pressen. Zwar haben die beiden Settings Gemeinsamkeiten, aber jetzt sozusagen auf biegen und brechen das zusammenzubekommen, fänd ich Schade.
Daher mal ein alternativer Vorschlag:

Wir nehmen 3 Galaxien. Milchstraße, Andromeda, XYZ.
Dabei gehen wir davon aus, dass die Menschheit anfing die Milchstraße zu besiedeln (recht "bald") und auf Alientech stieß (in meinem Schema "unten" auf dem "nicht-zielführenden-Weg" der Generationenschiffe), mit der sie Richtung Andromeda aufgebrochen sind. Da Menschen ja nunmal so sind, war das "Neue Land" viel "interessanter" und mit rasender Geschwindigkeit wurde ganz Andromeda besiedelt. Die Milchstraße wurde "vernachlässigt" und im wesentlichen den Droiden und Aliens überlassen. Irgendwann gab es dann in Andromeda die Katastrophe und "lösche dort die Tech aus". Der Flashback ging durch die "Tore" zwischen Andromeda und MS bis dorthin und breite sich dort "lokal" in kleinen Gebieten aus. Die restlichen Menschen in MS nahmen das zum Anlass den Kontakt weitestgehend abzubrechen, da man dachte die Andromeda-Menschen sein dran Schuld. MS-Menschen machen sich dann auf den "Weg" zu den Kreativen zu werden, damit sowas wie in Andromeda nicht auch in MS passiert => Konsequenz: Menschen verschwinden und MS und überlassen diese den Droiden. Parallel dazu gibts in Andromeda die Entwicklung wie sie in Naraka geplant ist.
Jetzt (tausende Jahre später) entdecken die Andromedarer und Droiden die Tech wieder um Kontakt aufzunehmen und parallel dazu wird die dritte Galaxie unabhängig von beiden Zivilisationen grade wie vorgeschlagen erforscht (0,5% von Andromedar-Nachkommen, 0,5% von Droiden, 99% unbekannt).

Somit könnten sich beide Settings entwickeln und "eigene" Geschichten haben, aber es ging halt alles von einer Zeit vor den "Geschichten" der Settings zusammen aus.

Imago:

--- Zitat ---Also ich finde, wir sollten nicht krampfhaft versuchen 2 Hintergründe in eine Galaxy zu pressen. Zwar haben die beiden Settings Gemeinsamkeiten, aber jetzt sozusagen auf biegen und brechen das zusammenzubekommen, fänd ich Schade.
--- Ende Zitat ---

Nee, klar, müssen wir nicht. Andererseits liegen die Dinger so wies aussieht halt imo schon so nahe beieinander das ich halt mal den Vorschlag dazu gemacht habe.

Aber wenn wir zu dem Schluss kommen das wir das wollen ... brauchen wir dann wirklich 3 Galaxien? Das ist imo ein bisschen Overkill und man braucht dann immer noch Antriebe die jetzt auch noch die Distanz zwischen ganzen Galaxien überbrücken können.
Wenn wir eine schwer zu überwindende Sturmzone haben ist das ja auch garnicht groß nötig. Oder man setzt die beiden Civs halt an entgegengesetzte Enden der Galaxis.
Die Hintergrundgeschichte kann man schon so einbauen ... aber ist das mit den drei Galaxien jetzt nicht nur eine räumliche Erweiterung des Ganzen? Es ändert sich ja grundlegend nichts nur wenn man die Distanzen auseinanderschiebt. Da kann man wirklich auch eien Galaxis in "Droidensektor, "Menschensektor" und "unbekanntes Gebiet" unterteilen.

Ist aber nochmal die finale Frage ob man überhaupt zusammen was auf die Beine stellen will. In dem Fall ist es ja auch quatschig wenn man komplett aneinander vorbei baut, weil gerade auch die Berührungspunkte spannend sind. Wenn man die jetzt fast komplett streicht, kann man sich imo Zusammenarbeit auch direkt sparen. Wenn man biegen und vor allem brechen muss (Ich würde ja sagen, brauchen wir die Sturmfront überhaupt? können doch auch verschiedene Reiche in derselben galaktischen Zone sein) ist das evtl ja auch nicht optimal.

Kommt mir halt bisher nicht so vor, könnte mich aber irren. Sehe halt keinen wirklichen Bruch je nachdem wie man "Menschen" definiert. Und daran hängts ja.

Wenns eine rein mechanoide Galaxis sein soll, in der sowas wie die "Nachmenschen" nicht vorkommen können geht eien Zusammenarbeit nicht. Andererseits muss dann die Frage erlaubt sein womit man dann den gewaltigen Raum überhaupt nur einer Galaxis überhaupt füllen möchte... da gehen ja auch schon der normalen Space Opera immer ganz schnell die Ideen aus.

TRIX:
Also grundsätzlich ist es immer gut, wenn man mehr Leute hat, die was machen ^^ Also eine Koop wäre schon nicht verkehrt. Aber ich finde Naraka hat schon eine doch etwas andere Auffassung von der "Gegenwart" und auch die Geschichte ist schon etwas anders als bisher bei I, Droid geplant. Daher fänd ich eine solche räumliche Trennung ganz sinnig, da man hier tatsächlich komplett differente Hintergründe haben könnte, die dann dennoch zu den Berührungspunkten führen, die ja durchaus interessant wären.
Die Distanzen zwischen den Galaxien würd ich halt über instantane Sprungtore überwinden; halt uralte Alientech; damit hätte man das Problem gelöst. Und wie gesagt: Diese Tech würde nun wiederentdeckt und die Berührungspunkte wären wieder gegeben (halt auch in der neuen Galaxie XYZ).



[gelöscht durch Administrator]

Imago:
Mmmh, gibt es irgendwo eine zusammengefasste Version der Geschichte von I,Droid die ich übersehen habe?
Dann kann ich die Problemzonen vielleicht klarer erkennen.

Prinzipiell halte ich halt immer noch eine Galaxie für groß genug um "alles" da unterzubringen wenn man die Fluggeschwindigkeit entsprechend anpasst. Es sei denn man möchte einfach nur sagen können "haa, da ist ein Imperium mit 3 Millionen Planeten," dann sieht die Sache natürlich wieder etwas anders aus.

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