Pen & Paper - Rollenspiel > Sternenmeer

[Setting] I, Droid

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Imago:

--- Zitat ---Achso, und: Was hält Aristagon von der Idee?
--- Ende Zitat ---
Habe gerade mit ihm telefoniert. Er findet es prinzipiell gut, hat aber im Moment keien Zeit da er das ganze WE arbeiten muss und wird sich wohl morgen nochmal dazu äußern. Er meitne auch das er eine einzige, gemeinsame Galaxis bevorzugen würde.


--- Zitat ---- I, Droid will einen kompletten (spontaner?) "Exitus", bzw. ein Aufstieg zum Erleuchtet sein / Übergang in eine andere Bewustseinsspähre / whatever; sprich sowas wie ein Post-Transhuman-Setting
- Naraka so wie ich es bisher verstanden habe, will eine "Katastrophe" (?), welche die Menschheit zurückwirft (ähnlich WH40k - Age of Strife) bzw. auslöscht. Sprich es ist in meinen Augen eher ein Transhuman-Post-Apokalypse-Setting.
--- Ende Zitat ---

Naraka will prinzipiell beides. Allerdings ist die "Apokalypse" eine Sache die wie gesagt zehntausend Jahre zurückliegt. Prinzipiell will Naraka also eher ein "primitive, ehemals hochentwickelte Welten entwickeln sich und nehmen die Sterne wieder in Besitz" -Setting sein das viel mit Pioniergeist und Abenteuerarcheologie zu tun hat, und weniger mit "Oh nein, die Endzeit, was machen wir jetzt."


--- Zitat ---Wenn FTL-Antriebe nicht so effektiv sind, dass sie eine galaxieweite Reise (in erträglicher Zeit) ermöglichen (oder auch Intergalxiereisen), warum sollte man dann große weiße Flecken haben? In dem Szenario macht es wesentlich mehr Sinn lokal und sehr dicht zu siedeln. Damit würde aber das Problem aufkommen, dass man all' die Punkte, welche nicht in der Schnittmenge der Settings liegen, irgendwie "hinlügen" müsste (grade was die historische Entwicklung angeht).
--- Ende Zitat ---
Dafür hatten wir ja das Bus-System sowie 3 verschiedene Antriebsmethoden sowie Protale.

Das Bus-System besteht aus gigantischen, uralten Sprungschiffen die auf festen Routen durch die Galaxis springen und an die man sich ranhängen kann. Es benutzt einen Sprungantrieb der ohne (oder nur mit geringfügigen) negative Komplikationen auskommt und relativ zielgenau ist.
Dann haben wir noch ein primitives Sprungsystem (als von Nachmenschenwelten selbst entwickelten Antrieb) das wahnsinnig risikobehaftet ist, Feedback-Effekte auslöst (Springne am Besten nur im Kälteschlaf) und unfallbehaftet ist, sowie einen etwas sichereren Warp-Antrieb für moderne Schiffe und entwickeltere Zivilisationen.

Weiße Flecken hat man so oder so jede Menge. Es gibt viele Sonnensysteme die einfach keine Kolonisation lohnen (oder zu lohnen scheinen) oder die einfach jenseits der Kernzone liegen. Auch mit einem fortgeschrittenen Antrieb wird man aber die Systeme in nächster Nähe erkundet haben, ich sehe da keinen großen Unterschied.

@Dolge:
http://tanelorn.net/chat/  ? ;)
kA was ich da falsch mache, sehe dich zumindest nicht.

ChristophDolge:
Grundlegend sehe ich die Frage, ob wir die Settings stark verzahnen wollen oder nicht - bei starker Verzahnung würde ich auch eine Galaxie bevorzugen, wenn wir aber sagen, es sind zwei getrennte Settings empfände ich eine galaktische Trennung psychologisch sinnvoll.

@Chat: Bin aber wirklich drin...

ChristophDolge:
An dieser Stelle sei noch einmal auf die Umfrage zum aktuellen Thema verwiesen ;)

TRIX:

--- Zitat ---Naraka will prinzipiell beides. Allerdings ist die "Apokalypse" eine Sache die wie gesagt zehntausend Jahre zurückliegt. Prinzipiell will Naraka also eher ein "primitive, ehemals hochentwickelte Welten entwickeln sich und nehmen die Sterne wieder in Besitz" -Setting sein das viel mit Pioniergeist und Abenteuerarcheologie zu tun hat, und weniger mit "Oh nein, die Endzeit, was machen wir jetzt."
--- Ende Zitat ---
Wie schon im Abstimmungsthread angedeutet finde ich, dass sich die beiden Settings so in zuvielen Punkten beißen. Grade einer der Punkte von I, Droid ist ja, dass es die Tech usw. der Menschen noch in ihrer vollen Pracht gibt und nicht nur als Ruinen. Ob sie noch verwendet/repliziert/verstanden werden kann kommt dann immer drauf an. Aber ich finde das es doch schon sehr unterschiedlich ist, ob man nun eine von den Menschen verlassene Galaxies (Setting) hat, oder aber eine, in der die Menschen "zwangsweise" zurückgesetzt wurden und nun ihre Überreste "verwertet" werden.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich was gegen eine Koop hätte, aber ich würde die Settings dennoch eher getrennt entwickeln und nur stellenweise zusammenführen (eben wie im Abstimmungsthread beschrieben eine Art Modul).

ChristophDolge:
Ich habe mich übrigens mit Hibou verständigt, diese spezielle Diskussion erst mal kurz auszusetzen und die Abstimmung abzuwarten, eventuell hat dort ja noch jemand eine gute Idee (und mir gefiel die Idee mit den Satelitengalaxien zum Beispiel ganz gut!).


Edit: Fett markiert.

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