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7te See - Reboot

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Horatio:
Ein Blogbeitrag von Rob Donoghue (einer der Köpfe hinter FATE) wo er insbesondere einige Probleme die er mit 7th Sea (insbesondere dem Metaplot) hat diskutiert. Kann mich seinen Feststellungen und Schlussfolgerungen nur anschließen.. ich wünschte es wäre anders  :'(.

EDIT: Sorry, mit S7S hat er natürlich nix zu tun :P. Weiß nicht, was mich da geritten hat..

Laivindil:
Mir hat gefallen, was Green Ronin mit dem Freeport-Setting gemacht hat: ein systemunabhängiges Setting-Buch und nach und nach Adapationen für verschiedene Regelsysteme.

Jiba:
@Horatio: Ich stimme dem Blogger auch zu... bis auf den Punkt, an dem er sagt, dass Musketiere und Piraten im selben Setting ein Problem wären... ich finde das funktioniert bei 7te See hervorragende. :p

Crimson King:
Im Original sind Piraten definitiv schlecht motiviert. Ohne Karibik fehlt da einfach etwas. Mit dem Mitternachtsarchipel wird es etwas besser.

Ein richtiges Mesoamerika hätte dem Spiel sicher gut getan. Ein Reich des Halbmonds, das sich über ein Ersatz-Nordafrika erstreckt auch. Dann hätte man die Verbindung Kastilliens zum Halbmondreich auch nicht so hinwursten müssen. Generell taugt der Halbmond aber auch nur als exotisches Zubrot und dunkle Bedrohung des Abendlandes.

Yellow:

--- Zitat von: Jiba am 21.11.2009 | 13:20 ---Das liegt aber wohl auch daran, dass ein SL selten durch konsequentes Ausspielen des NSCs klar gemacht hat, wo diesen der Schuh drückt.
--- Ende Zitat ---

Naja, wenn ein bestimmter Spieler sich mehr darauf konzetriert hätte, wie die NSC sich tatsächlich verhalten anstatt darüber zu diskutieren, wie die NSC sich nach Meinung des Spielers verhalten sollten, dann hätte jener bestimmte Spieler vielleicht auch gemerkt, was denn die Stärke/Schwäche eines NSc sein könnte...

Und das auf gut Glück versuchen ist sowieso möglich, steht so in den Regeln drin. Man müsste es einfach nur mal machen...

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